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👉 Das Wichtigste am Abend *Trumps neue Zölle könnten die Schweiz schwer treffen:* Vor allem die Maschinenindustrie ist stark vom Export abhängig. read.nzz.ch/2nx *Österreich wird erstmals von einer Dreierkoalition regiert:* Wichtigste Themen des neuen Bündnisses aus ÖVP, SPÖ und Liberalen (Neos) sind die Stärkung des Standorts, bezahlbares Wohnen und der Kampf gegen irreguläre Migration. read.nzz.ch/802 *Exklusiv in der NZZ:* Die AHV benötigt in den nächsten Jahren viel Geld. Woher soll es kommen? Die SP-Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider sagt: «Wer die AHV ausbauen will, muss auch den Preis dafür bezahlen.» read.nzz.ch/xp8 🎧 *Völkermord im Nahen Osten:* Die Autorin Ronya Othmann hat jesidische Wurzeln. Angehörige dieser religiösen Gemeinschaft werden seit Generationen verfolgt. Erfahrungen wie Gewalt, Trauma und Flucht verarbeitet Othmann in ihrer Literatur. read.nzz.ch/4ur


👉 Das Wichtigste am Morgen *Trump eskaliert Handelsstreit:* Der US-Präsident hat Importzölle in Höhe von 25 Prozent auf Gütereinfuhren aus der EU angekündigt. Diese hat bereits Gegenzölle in den Raum gestellt. read.nzz.ch/870218 *Nvidia erzielt wieder einen Rekordgewinn:* Der US-Chiphersteller hat mit seinen Quartalszahlen die hohen Erwartungen der Wall Street übertroffen. read.nzz.ch/f99d1e *Exklusiv in der NZZ:* In Estland sind etwa ein Viertel der Bevölkerung Russen. Seit dem russischen Krieg gegen die Ukraine will die Regierung in Tallinn die gespaltene Gesellschaft mit Druck zusammenführen. read.nzz.ch/cab775 🎧 *Täglich ein Stück Welt mit NZZ Akzent:* Friedrich Merz wird wohl der nächste deutsche Kanzler. Seine rebellische Ader dürfte ihn da noch vor einige Herausforderungen stellen, sagt unser Deutschland-Redaktor. read.nzz.ch/451934


👉 Das Wichtigste am Wochenende *Wortgefecht im Weissen Haus:* Das Treffen zwischen Wolodimir Selenski und Donald Trump endete in einem offenen Streit. Der ukrainische Präsident reiste ab, ohne das geplante Rohstoffabkommen zu unterzeichnen. read.nzz.ch/t4o *Erdogan zieht bei Gegnern die Daumenschrauben an:* Die türkische Justiz hat in den vergangenen Wochen zahlreiche Verfahren mit politischem Hintergrund eröffnet, darunter gegen Istanbuls Oberbürgermeister Ekrem Imamoglu. read.nzz.ch/4ue *Exklusiv in der NZZ:* Rund drei Millionen Juden wurden zwischen 1939 und 1945 in Polen ermordet. Längst nicht alle starben in Vernichtungslagern. Tausende wurden in Massenerschiessungen getötet – doch niemand will sich mehr daran erinnern. read.nzz.ch/els 🎦 *NZZ Format:* Seit einigen Jahren boomt Fitness. «NZZ Format» hat Menschen begleitet, die im Sport etwas gefunden haben, das ihr Leben bestimmt, verändert und bereichert. go.nzz.ch/ycq


👉 Das Wichtigste am Morgen *Starmer wirbt für Schutz für Kiew:* Der britische Premierminister Keir Starmer hat versucht, US-Präsident Donald Trump in Washington für den Schutz der Ukraine zu gewinnen. Doch auch er konnte Trump keine Sicherheitsgarantie entlocken. https://read.nzz.ch/22724b *Kann Mexiko Trump umstimmen?* Mexiko hat 29 zum Teil hochrangige Drogenhändler an die USA ausgeliefert. Es scheint, als wolle man versuchen, Trump im letzten Moment davon abzubringen, ab Dienstag Strafzölle in Höhe von 25 Prozent zu erheben. read.nzz.ch/0778f0 *Exklusiv in der «NZZ»:* Deutschland wäre am liebsten eine grosse Schweiz: neutral, nett und harmlos. Doch in der neuen Weltunordnung funktioniert das nicht mehr. read.nzz.ch/f39d1d 🎧 *Täglich ein Stück Welt mit «NZZ Akzent»:* Rebekka ist achtzehn Jahre alt, als sie Prostituierte wird. Rebekka hat unserer Reporterin Katharina Bracher ihre Geschichte erzählt. read.nzz.ch/0db327


👉 Das Wichtigste am Morgen *Viola Amherd ist für das Führungsversagen im Verteidigungsdepartement verantwortlich:* In einer äusserst heiklen Lage ist die Schweiz sicherheitspolitisch mit vier lahmen Enten an der Spitze unterwegs. Das Desaster, das immer groteskere Formen annimmt, hat sich abgezeichnet. read.nzz.ch/fb2747 *Haitis Kinder sind in ernster Gefahr:* Das Uno-Kinderhilfswerk Unicef warnt vor einer immer dramatischeren Lage der haitianischen Bevölkerung wegen Gewalt und politische Instabilität. read.nzz.ch/56639a *Exklusiv in der NZZ:* Das Verschwinden der Credit Suisse hat zu einem Vakuum geführt. Umso wichtiger wäre es, dass die Banken versuchen, sich zu diversifizieren und voneinander abzugrenzen. read.nzz.ch/089904 🎧 *Täglich ein Stück Welt mit «NZZ Akzent»:* Seit einigen Wochen zeigt die israelische Armee im Westjordanland neue Härte. «Den Menschen dort geht es schon jetzt massiv schlechter», sagt unser Israel-Korrespondent im Podcast. go.nzz.ch/5b92e6


👉 Das Wichtigste am Abend *Jelmoli ist Geschichte:* Das Warenhaus an der Zürcher Bahnhofstrasse hat am Freitag zum letzten Mal seine Türen geöffnet. Während 125 Jahren zog es Prominente an und verströmte Glamour. read.nzz.ch/rg9 *Fürstlicher Lohn für André Krause:* Der Sunrise-Chef verdiente 2024 mindestens 15,4 Millionen Franken. Grund dafür war eine Sonderzahlung im Zusammenhang mit dem Börsengang. read.nzz.ch/99dc22 *Exklusiv in der NZZ:* Unser Autor zog nach dem Tod seiner Mutter zurück ins Elternhaus, um sich um den Vater zu kümmern. Nur für kurz, dachte er. Es wurden 14 Jahre. read.nzz.ch/pcm 🎥 *Migranten im Hochsicherheitsgefängnis:* US-Präsident Donald Trump will illegal eingewanderte Ausländer nach Guantánamo schicken. Doch das Auffanglager für die Migranten ist noch gar nicht fertig. read.nzz.ch/3c2bc2


👉 Das Wichtigste am Abend *Viola Amherd kritisiert Indiskretionen:* Am Dienstag wurde geleakt, dass der Armeechef Thomas Süssli und Christian Dussey, Leiter des Nachrichtendiensts, gekündigt haben. Solche Indiskretionen schadeten den Institutionen, sagte Amherd. read.nzz.ch/4f97e7 *USA und die Ukraine vereinbaren Rohstoffabkommen:* Es soll ein Fonds gegründet werden, in den die Hälfte aller zukünftigen Gewinne aus der Ausbeutung der ukrainischen Rohstoffe fliesst. Das Geld soll in die ukrainische Wirtschaft investiert werden. read.nzz.ch/00b382 *Exklusiv in der NZZ:* Seit drei Jahren wüten in den USA Varianten von H5N1-Vogelgrippeviren. 2024 tauchten sie in Milchkühen auf, in diesem Jahr starb erstmals ein Mensch. Experten sind besorgt. read.nzz.ch/uf7 🎧 *Geopolitik zum Hören:* Der Beginn von Donald Trumps zweiter Amtszeit als US-Präsident hat gezeigt, wie die neue Weltordnung aussehen wird. Ein Historiker meint: Europa kann daraus gestärkt hervorgehen. read.nzz.ch/9c6d54


👉 Das Wichtigste am Abend *Schweizer Armeechef und Chef des Nachrichtendienstes kündigen:* Der Schweizer Armeechef Thomas Süssli und der Chef des Nachrichtendienstes (NDB) Christian Dussey haben ihre Kündigung eingereicht. Süssli soll noch bis Ende 2025 im Amt bleiben, Dussey bis Ende März 2026. https://read.nzz.ch/rqy *Migros trennt sich von Fachmärkten:* Die Detailhändlerin Migros verkauft Micasa und schliesst die meisten Märkte von Do it + Garden. Die Möbelhäuser von Micasa werden vom bisherigen Management übernommen. read.nzz.ch/mli *Exklusiv in der NZZ:* Der ehemalige Botschafter der Schweiz Tim Guldimann glaubt an eine schweiz-freundlichere Politik unter dem mutmasslich künftigen deutschen Kanzler Friedrich Merz. Zum Interview: read.nzz.ch/q2o 🎥*NZZ zum Sehen:* Das Scheitern der FDP ist auch ein Scheitern des nun zurückgetretenen Parteichefs Christian Lindner. read.nzz.ch/mgf


👉 Das Wichtigste am Morgen *Friedenstruppen:* In Paris haben die wichtigsten europäischen Länder darüber beraten, wie Europa doch noch eine Rolle in den Ukraine-Verhandlungen übernehmen könnte. https://read.nzz.ch/tsd *Wahlarena:* Deutschlands vier Kanzlerkandidaten haben sich den Fragen des Publikums gestellt. Es ging dabei nicht so sehr um Migration, sondern um Bildung, Pflege und die niedrigen Renten. read.nzz.ch/88fbb3 *Exklusiv in der NZZ:* Donald Trump fordert mit seiner Logik des Egoismus die politische Vernunft heraus. Doch sein Vorgehen ist kalkuliert. Daran könnte die Gesellschaft sogar wachsen. read.nzz.ch/24d123 🎧 *Täglich ein Stück Welt mit NZZ Akzent:* Psychische Probleme bei Kindern und Jugendlichen nehmen zu. NZZ-Reporter Giorgio Scherrer spricht in der neuen Folge von «NZZ Akzent» über die Ursachen. read.nzz.ch/483594


👉 Das Wichtigste am Abend *Durchbruch bei Verhandlungen zum Lohnschutz:* Der Schweizer Wirtschaftsminister Guy Parmelin hat mit Gewerkschaften und Arbeitgebern im Streit um den Lohnschutz eine Einigung erzielt. Die Massnahmen sollen im Fall eines neuen Abkommens mit der EU greifen. https://read.nzz.ch/wzq *AfD steht erneut unter Verdacht der illegalen Parteienfinanzierung:* Kurz vor der deutschen Bundestagswahl hat die AfD mit 2,35 Millionen Euro die grösste Einzelspende seit ihrer Gründung erhalten. Nach Medienrecherchen soll es sich um eine verbotene Strohmannspende handeln. read.nzz.ch/tvm *Fünf Jahre nach dem Attentat von Hanau:* Vor fünf Jahren tötete ein Rechtsextremist in Hanau in Südhessen zehn Personen. Bis heute bleiben viele Fragen offen. read.nzz.ch/w96 *Exklusiv in der NZZ:* Der Schweizer Steuerzahler übernimmt Millionen für Polizeieinsätze bei Fussballspielen. Es wird Zeit, das Verursacherprinzip anzuwenden. Zum Kommentar: read.nzz.ch/uvj
