
Timo Lübeck
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About Timo Lübeck
Informationen zu meiner Arbeit als Bürgermeister der Marktgemeinde Haunetal und Mitglied des Kreistages Hersfeld-Rotenburg.
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Hier ist das Bundestagswahlergebnis 2025 in der Marktgemeinde Haunetal: Mit 88% gab es eine außerordentlich hohe Wahlbeteiligung. Ich gratuliere dem neuen direktgewählten Abgeordneten unseres Wahlkreises Wilhelm Gebhard und wünsche ihm viel Erfolg bei seiner Arbeit! Die Ergebnisse der einzelnen Ortsteile können unter https://votemanager-ks.ekom21cdn.de/2025-02-23/06632008/praesentation/index.html eingesehen werden. Nochmals Danke an unseren Gemeindewahlleiter Jan-Hendrik Jost und alle ehrenamtlichen Helfer.


Stiftung Gutes tun spendet für Drop In Über neue Lernlaufräder, Auto-Rutscher, eine Puppenküche, eine Puppe und verschiedene Fühl- und Spielbücher können sich die kleinsten Gemeindebürger der Drop In-Gruppe freuen. Ermöglicht wurden die Anschaffungen durch eine Spende der Stiftung Gutes tun der Sparkasse Hersfeld-Rotenburg in Höhe von 500 Euro. Haunetals Bürgermeister Timo Lübeck, selbst Verwaltungsratsmitglied der Sparkasse, nahm die finanzielle Unterstützung gemeinsam mit Gruppenleiterin Jacqueline Siering und MGH-Koordinatorin Christiane Hofmann von Kurator Hans Hantke und Mitarbeiterin Sandra Calinski entgegen. Die Drop In(klusive)-Willkommensorte sind offene und kostenfreie Treffs für alle Eltern mit Säuglingen und Kindern bis drei Jahre, die sich austauschen, informieren, gemeinsam spielen und andere Eltern mit Kindern kennenlernen wollen. In Haunetal organisiert das Mehrgenerationenhaus dieses Angebot. Herzlichen Dank für die tollen neuen Spielsachen!


Am Sonntag ist Bundestagwahl: Bitte wählen gehen! In Deutschland findet die Bundestagwahl am Sonntag, 23. Februar 2025 statt. Deutsche Staatsangehörige können ihre Stimme abgeben, sofern sie mindestens 18 Jahre alt und an ihrem Wohnort ins Wählerverzeichnis eingetragen sind. Unsere Demokratie lebt von der Beteiligung. Unabhängig davon, ob sie per Briefwahl oder im Wahllokal ihre Stimme abgeben – wichtig ist, dass sie in jedem Fall wählen gehen. Überlassen sie diese Entscheidung nicht anderen. Jede Stimme zählt! Von 8 – 18 Uhr haben die insgesamt zehn Wahllokale in Haunetal am Sonntag geöffnet. Wir bitten um Beachtung, dass sich das Wahllokal Neukirchen diesmal im Feuerwehrschulungsraum (ebenfalls Bürgerhaus) befindet. Bereits erhaltene Briefwahlunterlagen können ebenfalls noch am Wahltag bis 18 Uhr in den Briefkasten der Gemeindeverwaltung in Neukirchen eingeworfen werden. Die Wahlergebnisse können am Wahlabend auf der Internetseite www.haunetal.de abgerufen werden. Der besondere Dank von Gemeindewahlleiter Jan-Hendrik Jost und mir gilt den rund 90 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die an diesem Tag für unsere Demokratie im Einsatz sind. Sie sorgen in den Haunetaler Wahllokalen wieder dafür, dass die Wahl ordnungsgemäß durchgeführt werden kann.


"Der FCN und Karneval sind Tradition im Haunetal" - Wünsche alle Freunden des Haunetaler Karnevals schöne Stunden bei den Veranstaltungen im Bürgerhaus. Für die 2. Prunksitzung gibt es noch ein paar wenige Karten. Zur Weiberfastnacht und zum Kinderkarneval einfach zur Tageskasse kommen. Freue mich viele von Euch zu sehen!


Bauarbeiten an der Ortsdurchfahrt Oberstoppel und der Bahnbrücke Rhina In der jüngsten Bürgermeisterdienstversammlung hat Hessen Mobil die für das Jahr 2025 geplanten Baumaßnahmen an Bundes-, Landes- und Kreisstraßen in Hersfeld-Rotenburg vorgestellt. Im Bereich der Marktgemeinde Haunetal sind zwei Projekte vorgesehen: Die Landesstraße 3431 erhält in der Ortsdurchfahrt Oberstoppel eine Erneuerung der Fahrbahnoberfläche. Die Arbeiten auf dem ca. 450 Meter langen Teilstück sollen voraussichtlich im Sommer 2025 beginnen und voraussichtlich bis Frühjahr 2026 abgeschlossen sein. Dafür sind Kosten von rund 400.000 Euro eingeplant. Während der Bauzeit wird es eine abschnittsweise Vollsperrung geben. Im Zuge der Baumaßnahme wird die Gemeinde auch die Trinkwasserleitung erneuern. Nach Abschluss der detaillierten Planungen findet in Abstimmung mit dem Ortsbeirat eine Informationsveranstaltung für die Anwohner statt. Die Sanierung der freien Strecke in Richtung Neukirchen – deren Aufnahme in die Sanierungsoffensive des Landes nach intensiven politischen Bemühungen erreicht wurde – soll sich daran anschließen. Die Planungsarbeiten dazu laufen bereits. An der Kreisstraße 45 wird die Bahnbrücke bei Rhina instandgesetzt. Dafür sind bei der DB AG Sperrpausen auf der Bahnstrecke beantragt, welche aber noch nicht final bestätigt sind. Stand heute ist folgender Bauablauf geplant: Von Oktober 2025 bis April 2026 soll unter Vollsperrung der K 45 der Einbau der Traggerüste über der Bahnstrecke sowie die Instandsetzung des Überbaus erfolgen. Von Oktober 2026 bis Frühjahr 2027 soll es zeitweise eine weitere Vollsperrung der K 45 für die Instandsetzung der Unterbauten und der Flügelwände seitlich der Bahnstrecke geben. An der Fahrbahnbreite der Kreisstraße ergeben sich durch die Instandsetzung keine Veränderungen. Auch hier folgen in Abstimmung mit dem Ortsbeirat weitere Informationen, sobald etwa Umleitungsstrecken festgelegt wurden. Bürgermeister Timo Lübeck mahnte bei der Besprechung mit Hessen Mobil und dem Landkreis auch die Kreisstraße 25 zwischen Neukirchen und Müsenbach nicht aus den Augen zu verlieren. „Wenn momentan keine Mittel für eine umfassende Sanierung vorhanden sind, müssen wenigstens punktuelle Ausbesserungsarbeiten erfolgen, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Zudem muss im Bereich von Mauers ein weiteres Abrutschen der Fahrbahn in Richtung Haune verhindert werden“, so Lübeck.


Neue Verkaufshütte für Wehrda Der Verein „Wehrda unser Dorf e.V.“ hat eine neue Verkaufshütte angeschafft. Das „Büdchen“ wurde von der Schreinerei Stuckardt gefertigt und soll vor allem bei verschiedenen Festen, wie etwa dem Weihnachtsmarkt, zum Getränkeverkauf genutzt werden. Unterstützt wurde die Maßnahme von der Marktgemeinde Haunetal im Rahmen des IKEK-Programms „Ehrenamtliche Kleinprojekte“ mit einem Zuschuss von 2.100 EUR. Bürgermeister Timo Lübeck und zahlreiche Vereinsmitglieder freuten sich bei der Übergabe über die erfolgte Neuanschaffung.


Haunetaler Fördervereine erhalten Unterstützung Drei Haunetaler Fördervereine erhalten zur Unterstützung ihrer Arbeit jeweils eine Zuwendung von 500 Euro. Die insgesamt 1.500 Euro verteilen sich auf den Förderverein des Mehrgenerationenhauses Haunetal, den Förderverein der SG Haunetal und den Förderverein für die Jugendarbeit in der Freiwilligen Feuerwehr Haunetal. Das Geld stammt jeweils aus dem Budget von Diana Stolz, Hessische Ministerin für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, von Ingmar Jung, Hessischer Minister für Landwirtschaft, Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat sowie von Prof. Dr. Roman Poseck, Hessischer Minister des Inneren, für Sicherheit und Heimatschutz. Dabei handelt es sich um Erträge von LOTTO Hessen. Deren Überschüsse fließen in die Förderung von Sport, Kultur, Denkmalpflege und Umweltschutzprojekten. Haunetals Bürgermeister Timo Lübeck, Vorsitzender der drei Fördervereine, hatte die Minister um ihre Unterstützung gebeten.

Information zur Briefwahl Die Stimmzettel für die Bundestagswahl sind eingetroffen. Wir beginnen umgehend mit der Aushändigung bzw. Versendung der Briefwahlunterlagen. Da somit nur etwas mehr als 2 Wochen für das Ausfüllen und Einreichen der Briefwahlunterlagen verbleiben, sollte der Rückversand an das Wahlbüro möglichst zügig erfolgen. Die Marktgemeinde Haunetal empfiehlt allen Briefwählern deshalb die ausgefüllten Wahlbriefe direkt beim Rathaus einzuwerfen bzw. abzugeben. Der fristgemäße Einwurf von Wahlbriefen ist bis spätestens 18:00 Uhr am Wahltag (zum Zeitpunkt der Schließung der Wahllokale) möglich. Alternativ können die Briefwahlunterlagen aber auch unmittelbar im Wahlbüro im Rathaus während der allgemeinen Öffnungszeiten persönlich beantragt und direkt vor Ort ausgefüllt und eingereicht werden. Abschließend bitten wir zu beachten, dass Personen, die Briefwahl beantragen und deren Wahlunterlagen sich auf dem Postweg zum Wahlbüro befinden, im Wählerverzeichnis gesperrt sind und somit nicht mehr an der Urnenwahl am 23.02.2025 teilnehmen können.


Kreistag beschließt Haushalt mit Rekord-Defizit Die finanzielle Situation des Landkreises Hersfeld-Rotenburg bleibt weiterhin ein großes Problem. Dies hat zum einen mit den schwierigen Rahmenbedingungen von Bund und Land zu tun. Zum anderen mit dem Jahr für Jahr weiter dramatisch steigenden Bedarf für das Klinikum. Mit knapper Mehrheit hat der Kreistag des Landkreises Hersfeld-Rotenburg gestern den Kreishaushalt 2025 beschlossen. Erwartet wird, dass am Ende des Jahres jeweils mehr als 45 Millionen Euro im Ergebnis- und Finanzhaushalt fehlen. Einig war man sich unter den Fraktionen nur darüber, dass sich der Kreistag in Kürze erneut mit dem Haushalt beschäftigen muss. Der Regierungspräsident hat bereits mitgeteilt, dass der vorgelegte Entwurf (u.a. mit ca. 40 zusätzlichen Stellen) so nicht genehmigungsfähig ist. Deshalb habe ich auch nicht zugestimmt. Meine große Befürchtung ist, dass uns die nächste Erhöhung der Kreisumlage ins Haus steht. Was sich erstmal abstrakt anhört, hat ganz konkrete Auswirkungen auf viele Bürger. Fast keine Kommune im Landkreis hat mehr die Möglichkeit diese zusätzliche Belastung woanders einzusparen. Wie zuletzt würde es die Städte und Gemeinden zu weiteren deutlichen Erhöhungen der Grundsteuern zwingen, um ihrerseits die Haushalte genehmigt zu bekommen. Alle 20 Bürgermeister haben deshalb erklärt, eine mögliche Erhöhung nicht mittragen zu wollen. Das große ungelöste Problem bleibt das Klinikum: Bereits mit dem Beschluss zum letztjährigen Haushalt hatte der Kreistag die Geschäftsführung des Klinikums aufgefordert Maßnahmen einzuleiten, die für eine deutliche Reduzierung des Defizits sorgen. Passiert ist nichts. Im Gegenteil, das Defizit wird in jedem Jahr größer. Man hat das Gefühl, dass Veränderungen auch nicht gewollt sind. Eine gute medizinische Versorgung vor Ort darf und muss uns etwas Wert sein. Dies kann aber kein Freibrief dafür sein, dass am Klinikum einfach alles weiterläuft wie bisher und die Kommunen bzw. die Bürger jährliche Defizite in diesen Millionenhöhen ausgleichen müssen.
