
Lokale News von Manfred - Politiker aus der Gemeinde Grefrath
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In diesem Kanal postet Manfred Wolfers jun. (CDU), Mitglied im Kreistag Viersen und im Gemeinderat Grefrath.
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*Sperrung Grasheider Straße in Mülhausen* Ab dem 24. Februar wird die Grasheider Straße in Mülhausen gesperrt. Auf einem Teilstück wird der Kreis Viersen den Radweg erneuern lassen. Da die Straße recht eng ist, muss hierfür eine Vollsperrung erfolgen. Die Arbeiten werden ca 4 Wochen andauern. Umleitungen werden ausgeschildert.

🌳 Mehr Bäume für Grefrath! 🌳 Mach mit beim ersten großen Verschenktag des Kreis Viersen am Samstag, 22. Februar, und hol dir Baum- und Strauchsetzlinge für deinen Garten! 🌱🌿 „Durch den Einsatz vieler Bürgerinnen und Bürger aus dem Kreis Viersen konnten wir im Winter bereits über 3.000 Setzlinge sammeln und in sogenannten „Baum-Hubs“ lagern, die wir nun ausgeben können“, erklärt Landrat Dr. Andreas Coenen. Nun werden in großer Stückzahl unter anderem Berg-, Spitz- und Feldahorn, gelber und roter Hartriegel, Spindelstrauch, Weide sowie Schlehdorn verschenkt. Verschiedene weitere Baum- und Straucharten (z.B. Holunder und Kirsche) sind in kleineren Mengen verfügbar. 📍 Wo? Grefrath, Bronkhorsterweg 11 ⏰ Wann? Samstag, 22. Februar, 11–15 Uhr 🔥 Highlight: Vorstellung des neuen Waldbrandlöschfahrzeugs 🚒 👉 Wichtig: Damit eine reibungslose Ausgabe gewährleistet werden kann, ist eine Onlineanmeldung notwendig. Melde dich ab dem 10. Februar online an: www.kreis-viersen.de/mehr-bäume-jetzt

*Update zur Baustelle in Oedt* Wegen der frostigen Temperaturen in den vergangenen Tagen verschiebt sich der Beginn des 2. Bauabschnitts an der Ortsdurchfahrt Oedt. Damit wird die Sperrung für den Bereich zwischen Ende Hochstraße und Johann-Fruhen-Straße 27 bzw. 30 erst nach Karneval erfolgen. Aktuell arbeitet die Firma Fonteyne mit Hochdruck an der Fertigstellung des 1. Bauabschnitts. So wird der Karnevalszug am Nelkensamstag, 1. März, wie geplant ziehen können. Da es einige Nachfragen gab, wollen wir noch einmal deutlich machen: Die Bauabschnitte sind rund 200 Meter lang. Natürlich ist die Baumaßnahme mit Einschränkungen verbunden. Dafür bitten wir die Anwohnerinnen und Anwohner um Verständnis. Diese werden eine Zeit lang nicht direkt vor ihre Häuser vorfahren können und auf den umliegenden Straßen parken müssen. An den direkt anliegenden Straßen wird für diese Zeit das absolute Halteverbot aufgehoben. Bitte sprecht bei Fragen oder Schwierigkeiten die Bauleitung an (siehe Info-Schreiben). Im Gespräch direkt vor Ort werden sich viele Probleme lösen lassen. Auch mit den an den Bauabschnitten anliegenden Unternehmen und Praxen werden derzeit Gespräche geführt, um bei Schwierigkeiten der Zufahrt für Anlieferungen o. ä. Lösungen zu finden. Die Bushaltestelle An der Kleinbahn wird in Absprache mit den Verkehrsbetrieben an die Amselstraße / Ecke Süchtelner Straße verlegt, die Bushaltestelle Obertor an die Oststraße. Für Rückfragen und weitergehende Informationen stehen der Tiefbau der Gemeinde Grefrath ([email protected]) im Oedter Rathaus sowie auch das Quartiersbüro ([email protected]) im Vitusstübchen in der AMH gerne zur Verfügung.

*Sanierung der nächsten Niers-Brücke wird weiter geplant* Am 19. Februar berät der Naturschutz-Beirat über die Erneuerung einer weiteren Brücke über die Niers. Hier die Infos, die dort als Grundlage zur Beratung kommuniziert wurden: Die Niersbrücke 019 an der Langendonker Mühle in Grefrath-Vinkrath weist erhebliche altersbedingte Schäden auf. Dies wurde bei der Brückenhauptprüfung im Jahr 2023 festgestellt. Eine wirtschaftliche Instandsetzung ist bei den festgestellten Schäden nicht möglich, da sämtliche Brückenbauteile saniert oder ausgetauscht werden müssten. Dabei wären nicht nur die Widerlager, sondern auch der Brückenüberbau zu erneuern. Zudem müssten die tragenden Stahlunterzüge überarbeitet werden. Mit einem Neubau können zudem zwei Problemfelder behoben werden. Zum einen kann der Durchflussquerschnitt vergrößert werden, so dass bei Starkregen hier der gesamte Gewässerquerschnitt zur Verfügung steht. Zum anderen soll die Durchfahrtsbreite der Brücke für Fahrradfahrende verbreitert werden. Somit ist ein unfallfreier Begegnungsverkehr auf der Brücke künftig gewährleistet. Die stark frequentierte Brücke liegt östlich von Vinkrath und verbindet Vinkrath und Mülhausen miteinander. Die Brücke wird u.a. rege von Schulkindern benutzt, die mit dem Fahrrad zu weiterführen- den Schulen in Mülhausen oder auch in Kempen fahren. Eine landesweit deklarierte Fahrradstrecke, die im Fahrradknotenpunktnetz NRW ausgewiesen ist, führt über die Brücke. Die Brücke befindet sich im Naturschutzgebiet „Grasheide und Mülhausener Benden“. Nordwestlich der Niersquerung liegt eine Hofanlage und südöstlich eine Betriebsstelle des Niersverbandes. Un- mittelbar an der Brücke ist zudem der Anlegesteg für die Nierspaddelvereine am westlichen Ufer verortet. Zur Stärkung des Radverkehrs können für ausgewiesene Radwege und Brücken (hier Fahrradknotenpunktnetz NRW) Fördermittel bei der Bezirksregierung Düsseldorf beantragt werden. Laut dem aktuellen Förderprogramm „Grundlegende Brücken- und Erneuerungsmaßnahmen“ wird die Maßnahme zu 90 % gefördert. Ein entsprechender Förderantrag wurde durch die Gemeinde Grefrath gestellt. Die Gemeinde Grefrath beabsichtigt, die Brücke als Hybridkonstruktion in einer Breite von 3 m zu errichten. Die Fundamente werden aus Stahlbeton hergestellt; die Trägerkonstruktion besteht aus Stahl. Der Brückenbelag wird mit GFK-Paneelen und das Geländer aus heimischen und zertifizierten Hölzern ausgeführt. Schon jetzt im Zuge der Planung liegt das Augenmerk darauf, die Bauabläufe so zu gestalten, dass die Beeinträchtigungen und die Bauzeit auf das allernötigste beschränkt wer- den. Für den Rückbau der vorhandenen Brücke ist ein Zeitraum von etwa einer Woche angesetzt. Der Zeitraum für die Fundamenterstellung wird mit zwei Wochen veranschlagt. Für das Aushärten des Betons werden vier Wochen benötigt. Zwei weitere Wochen werden für die Montage der Brücke und die Anpassung des Weges benötigt. Eine vergleichbare Brücke wurde bereits im Jahr 2023 flussaufwärts über die Niers errichtet.

Straßenbauarbeiten an der Kreisstraße 27 bei Grefrath-Mülhausen Baubeginn 24. Februar Kreis Viersen. Am Montag, den 24. Februar, beginnen die Bauarbeiten an der Kreisstraße 27 (K 27) Grasheider Straße in Grefrath nördlich des Ortsteils Mülhausen. Die Arbeiten werden unter Vollsperrung der Fahrbahn und des Geh- und Radweges durchgeführt. Die gesamte Baumaßnahme dauert voraussichtlich vier Wochen. Witterungsbedingte Verzögerungen können nicht ausgeschlossen werden. Im Bereich der Allee ab Ortsausgang Mülhausen wird auf einer Länge von rund 700 Metern das letzte alte Teilstück des Geh- und Radweges saniert. Für den Durchgangsverkehr wird während der gesamten Bauzeit eine weiträumige Umleitung eingerichtet. Diese verläuft von Grefrath-Mülhausen über die Kreisstraße 11 (Kempener Straße / Klixdorfer Straße / Mülhauser Straße) nach Kempen und weiter über die Kreisstraße 12 (Berliner Allee und Ziegelheider Straße) durch Kempen-Ziegelheide. Die Umleitung in Gegenrichtung erfolgt entsprechend in umgekehrter Reihenfolge. Während der Bauzeit kann die K 27 bis zum Baubereich ausschließlich von anliegenden Personen befahren werden (Sackgassenregelung). Für den Fußgänger- und Radverkehr wird eine gesonderte Umleitung eingerichtet. Diese beginnt bei Grefrath-Mülhausen an der K 27 und führt über die Straße Niederfeld nach Norden zurück auf die K 27. Das Straßenbauunternehmen A. Frauenrath GmbH aus Heinsberg führt die Arbeiten aus. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 230.000 Euro. Weitere Informationen erteilt Dirk Schlottmann vom Kreis Viersen unter der Telefonnummer 02162 39-1285.

*Neubau eines Museumsdepots soll in Grefrath weiter geplant werden* Hier der Auszug aus einer aktuellen Vorlage zur Beschluss im Kreistag am 27. März 2025: Beschluss- bzw. Protokollvorschlag: 1. 2. Der Kreistag stellt den Bedarf für ein neues zentrales und funktionales Depot zur Bewahrung des Sammlungsgutes des Niederrheinischen Freilichtmuseums fest. Der Kreistag beauftragt die Verwaltung, eine Vorplanung im Sinne der Leistungsphase 2 der HOAI zur Errichtung eines Depotgebäudes in der unmittelbaren Umgebung des Museumsgeländes zu erstellen sowie mit der Gemeinde Grefrath die liegenschaftlichen und planungsrechtlichen Voraussetzungen zu klären. 3. Die Verwaltung wird beauftragt, die Förderung dieses Projektes durch das Programm „KulturInvest“ auf Basis der erfolgreichen Interessenbekundung vorzubereiten und zu beantragen. Erläuterungen: Aufgrund der sehr schlechten und prekären Depotsituation des Freilichtmuseums ist eine Machbarkeitsstudie zur Entwicklung eines interkommunalen Museumsdepots im Kreis Viersen erarbeitet worden. Die weiteren beteiligten Häuser waren das Kramer Museum der Stadt Kempen, das Niederrheinische Museum in Kevelaer und das Museum Die Scheune in Nettetal. Die Machbarkeitsstudie war in zwei Phasen aufgeteilt, welche in den Sitzungen des Kulturausschusses am 17.10.2022 und 13.02.2023 vorgestellt wurden. An der Erforderlichkeit eines eigenständigen und zeitgemäßen Depotgebäudes zur Unterbringung des Sammlungsgutes bestand nach der abschließenden Vorstellung der Machbarkeitsstudie kein Zweifel. Im Anschluss wurden wiederholt Gespräche zum weiteren Vorgehen mit den Trägern der übrigen Museen geführt. Eine wesentliche Schwierigkeit war dabei, dass letztlich die Höhe der zu erwartenden Miete kaum sicher eingegrenzt werden konnte. Wesentlicher Faktor dabei sind die Baukosten, die jedoch erst nach der Leistungsphase 3 der HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) hinreichend valide vorliegen werden. Um die Planung jedoch so weit zu bringen, war es wiederum wichtig zu wissen, wer teilnimmt, um die Flächenbedarfe zu kennen. Drucksache 40/2025 Seite - 2 - Das Niederrheinische Museum in Kevelaer nimmt an der weiteren Projektierung nicht mehr teil. Man rechnet dort mit einem Mietaufwand, der für das von einem Trägerverein geführte Museum nicht darstellbar ist. Nach Abschluss der Machbarkeitsstudie hat die Stadt Kempen für das Kramer Museum Lagerräume angemietet und damit – sowie in den Gesprächen – bereits zu erkennen gegeben, sich nicht mehr an der weiteren Projektierung zu beteiligen. Der Kulturausschuss der Stadt Kempen hat nunmehr in seiner Sitzung am 06.02.2025 beschlossen, dass die Stadt Kempen sich nicht an dem interkommunalen Museumsdepot beteiligt. Die Stadt Nettetal beschloss im Ausschuss für Kultur- und Städtepartnerschaften am 19.11.2024 die Beauftragung der Verwaltung mit der Abgabe der Sammlung „Die Scheune“ an den Kreis Viersen zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Über die Situation hinsichtlich der Übernahme dieser Sammlung wurde seitens der Verwaltung im letzten Kulturausschuss berichtet. Die für diese Sammlung im Rahmen der Machbarkeitsstudie ermittelten Flächenbedarfe werden also weiter zu berücksichtigen sein. Mit Antrag vom 06.06.2024 hat sich der Kreis Viersen im Rahmen einer Interessenbekundung an dem Programm „KulturInvest 2024“ des Bundes beteiligt. Mit E-Mail vom 27.09.2024 hat die Förderstelle mitgeteilt, dass der Kreis im Falle einer Antragstellung, vorbehaltlich der Prüfung des Antrages im Einzelnen, mit einer Förderung von bis zu 5 Millionen bzw. 50 % der Baukosten rechnen kann. Voraussetzung für die weitere Beteiligung an dem Verfahren ist ein Grundsatzbeschluss des Kreistages, ein neues Museumsdepot für das Niederrheinische Freilichtmuseum zu bauen. Dies findet sich nun in dem vorliegenden Beschlussentwurf wieder. Selbstverständlich bedarf es im weiteren eines konkreten Baubeschlusses. Damit unterliegt das gesamte Projekt dem Haushaltsvorbehalt des Kreistages, der über die konkrete Mittelbereitstellung zu entscheiden haben wird. Die Verwaltung beabsichtigt nunmehr, die bereits bekannten Nebenbestimmungen für eine Förderung auszuwerten und einen Förderantrag vorzubereiten. Dazu soll eine Vorplanung gemäß Leistungsphase 2 HOAI erarbeitet werden, der die Flächenbedarfe aus der Machbarkeitsstudie für die Sammlung des Niederrheinischen Freilichtmuseums sowie der Sammlung „Die Scheune“ berücksichtigt. Bei dem Depotgebäude wird es sich um ein zweckmäßiges, funktionales Gebäude handeln, welches die notwendigen Lagerbedingungen für das genannte Museumsgut erfüllt. Die Verwaltung wird den Kulturausschuss laufend über den Fortgang unterrichtet.

*Umgestaltung Nebenanlagen Ortsdurchfahrt Oedt: Baubeginn 2. und 3. Bauabschnitt ab dem 25. Februar* Der 1. Bauabschnitt für die Umgestaltung der Nebenanlagen der Ortsdurchfahrt Oedt zwischen Ortsmitte und Tönisvorster Straße ist so gut wie fertiggestellt, sodass schon die Vorbereitungen für den 2. und 3. Bauabschnitt an der Johann-Fruhen-Straße laufen. Der Baubeginn dort ist für den 25.02.2025 vorgesehen. Aufgrund von Frost, der die Pflasterarbeiten unmöglich macht, ist jedoch auch ein Beginn ein paar Tage später möglich. An der Johann-Fruhen-Straße werden nicht nur die Nebenanlagen erneuert, sondern auch die Fahrbahn im Vollausbau. Entgegen der ursprünglich geplanten halbseitigen Bauausführung in zwei Abschnitten mit Einbahnstraßenregelung ohne Vollsperrung, wird die Johann-Fruhen-Straße nach Einwänden durch das Straßenverkehrsamt und die Kreispolizei (die verbleibende Fahrbahnbreite von 3,0 m ist zu gering für landwirtschaftliche Fahrzeuge) nun doch unter Vollsperrung saniert. Dies erfolgt durch eine Unterteilung in zwei Bauabschnitte: Bauabschnitt 2 fängt am Ende der Hochstraße an und endet vor den Häusern Johann-Fruhen-Straße 27 bzw. 30. Bauabschnitt 3 beginnt ab den Häusern 27 bzw. 30 und endet an der Amselstraße. Die Umleitung innerhalb Oedts erfolgt für Anlieger/innen ortsauswärts über die Amsel-, Süd-, Ost- und Tönisvorster Straße und ortseinwärts entsprechend entgegengesetzt. Die Bushaltestelle An der Kleinbahn wird für die Zeit in Absprache mit den Verkehrsbetrieben an die Amselstraße verlegt werden. Für Fußgänger*innen wird immer eine Gehwegseite freigehalten werden. Alle Ortskundigen werden inständig darum gebeten, nicht die Albert-Mooren-Allee als Umleitungsstrecke zu nutzen. Alle, die Oedt als Durchfahrtsstrecke nutzen (zum Beispiel von Kempen nach Süchteln und umgekehrt) sind dazu angehalten, den Ort großräumig zu umfahren, um die Belastungen für die kleineren Nebenstraßen möglichst gering zu halten. Die Bauarbeiten an der Johann-Fruhen-Straße werden voraussichtlich im Bereich des 2. Bauabschnitts bis Juni 2025 und für den 3. Bauabschnitt bis zum Herbst (Ende September) 2025 andauern. Im Anschluss an die Johann-Fruhen-Straße folgen die Nebenanlagen an der Hochstraße von Ortsmitte bis Obertor, dann die Tönisvorster Straße sowie zuletzt der Kirchplatz. Die Fertigstellung wird bis allerspätestens Ende 2026 erfolgen. Vor dem jeweiligen Baubeginn werden die direkten Anwohner*innen an den einzelnen Abschnitten immer mit einem Info-Schreiben u.a. über die Möglichkeiten der Zuwegung, die Handhabung der Mülltonnen-Leerung sowie die direkten Ansprechpartner vor Ort informiert werden. Die Zufahrt für Rettungsfahrzeuge wird zu jeder Zeit gewährleistet sein. Für Rückfragen und weitergehende Informationen stehen der Tiefbau der Gemeinde Grefrath ([email protected]) im Oedter Rathaus sowie auch das Quartiersbüro ([email protected]) im Vitusstübchen in der AMH gerne zur Verfügung. Anlagen https://www.grefrath.de/system/files/2025-02/2025%2002%20Übersicht%20Bauabschnitte%201-8.pdf