TSG Kaiserslautern Kegeln
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*Jugendspieltag: Zweimal Topergebnisse in Mutterstadt* Der Jugendspieltag am 15.02.2025 führte die Jugendlichen der TSG Kaiserslautern nach Mutterstadt. Jonas Lenhard startete im ersten Durchgang und tat dies gleich mit einem Paukenschlag: 290 Kegel nach zwei Bahnen, davon eine 163!-er Bahn (V101/A62/F0). Am Ende standen hervorragende 546 Kegel für ihn auf der Ergebnisanzeige. Ebenfalls ein hervorragendes Ergebnis erspielte zwei Durchgänge später Vivienne Barz. Nach vier konstanten Bahnen konnte sie sich am Ende über 537 Kegel freuen. Und, wie sich am Ende des Spieltags herausstellen sollte, blieben diese beiden Ergebnisse mit Abstand die Bestwerte in den Altersklassen U14 männlich und U14 weiblich für diesen Spieltag. Glückwunsch! Auch dabei, diesmal allerdings mit Verletzungspech: Arjen Frey (U14) und Leon Schmitt (U10). Arjen musste nach 60 Wurf (134 Kegel) passen, Leon nach 85 Wurf (276). Glücklicherweise können wir Entwarnung geben: Beide sind wieder fit. Leon Rahm (U10) dagegen hielt seine Spieldistanz von 100 Wurf (nur Volle) durch und erzielte ein solides Ergebnis von 277 Kegeln. Diesmal nicht mit von der Partie war Sophia Dietz, die aber am letzten Spieltag, am 29.03.25 in Dellfeld, wieder angreifen wird.
Kufen statt Kugeln - ein Wochenende ganz für und mit der Jugend* Nach dem Spieltag am Samstag in Mutterstadt trafen sich die TSG-Jugendlichen mit ihren Trainerinnen Silke Körner und Katrin Barz am Sonntag gleich wieder auf der Bahn. Diesmal jedoch mit Kufen statt Kugeln und nicht auf der Kegel- sondern auf der Eislaufbahn auf dem Lautrer Messeplatz. Es galt das Weihnachtsgeschenk der Kegelabteilung einzulösen. Mit von der Partie waren fast alle von klein bis groß. Egal ob 7 oder 15 Jahre, schon erfahren auf dem Eis oder Anfänger. Gemeinsam Runden laufen, mal mehr mal weniger nah an der Bande, sich mit der Robbe übers Eis schieben lassen oder andere schieben: Gemeinsam hatten alle ihren Spaß auf dem glatten Untergrund. Gestärkt mit Pizza und kalten oder warmen Getränk ging es nochmal auf’s Eis bevor es dann nach fast vier Stunden Abschied nehmen hieß. Sicher ist: Wir werden uns wieder etwas überlegen, was wir gemeinsam mit unseren Jugendlichen unternehmen können…