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Katja Krasavice: Polizei-Kontrolle mit pikantem Nachspiel Leipzig/Berlin – Die erfolgreiche Rapperin und Social-Media-Ikone Katja Krasavice steht erneut im Fokus der Öffentlichkeit. Nachdem sie kürzlich in eine Verkehrskontrolle geraten ist, sorgt nun eine überraschende Wendung für Wirbel: Laut Katja soll sich einer der eingesetzten Polizisten nach dem Vorfall privat bei ihr gemeldet haben – mit einer mehr als ungewöhnlichen Nachricht. Was ist bekannt? Nach eigenen Angaben wurde Katja Krasavice bei einer Polizeikontrolle angehalten. Im Raum steht der Verdacht einer Promillefahrt. Doch der Vorfall bekam jetzt eine neue, brisante Dimension: Die Musikerin veröffentlichte eine Sprachnachricht, in der ein angeblich beteiligter Beamter ihr nicht nur ein Date anbietet, sondern auch andeutet, dass sich bei dem laufenden Verfahren „vielleicht noch etwas drehen ließe“. Diese Aussage wirft ernsthafte Fragen zum Verhalten von Einsatzkräften auf. Ein solches Vorgehen könnte im schlimmsten Fall als Amtsmissbrauch oder.


Russland plant, am 2. Juni 2025 eine Delegation nach Istanbul zu entsenden, um dort eine neue Runde direkter Friedensgespräche mit der Ukraine zu führen. Kremlsprecher Dmitri Peskow bestätigte die Bereitschaft Moskaus zu Verhandlungen und kündigte die Ausarbeitung eines Memorandums mit Bedingungen für eine vorübergehende Waffenruhe an.🇺🇦🇷🇺🇹🇷🇪🇺


+++EILMELDUNG+++ Trumps Aussage zu Ukraine-Gesprächen Bei n-tv sorgte Donald Trump mit der Aussage „Nichts wird passieren, bis ich Putin treffe“ für Aufsehen. Hintergrund sind die Friedensgespräche in Istanbul, an denen weder Putin noch Selenskyj teilnehmen. Auch Trump blieb dem Treffen fern – laut eigener Aussage wegen der Geburt seines Enkels. Er kritisiert, dass ohne direkte Gespräche auf höchster Ebene keine Fortschritte zu erwarten seien. Auch US-Außenminister Marco Rubio teilt diese Skepsis. Fazit: Trumps Aussage unterstreicht die Zweifel an den aktuellen Verhandlungen – echte Bewegung im Ukraine-Konflikt scheint vorerst nicht in Sicht. 🇺🇸🇺🇦🇷🇺🇹🇷


BRD.DEUTSCHER.NEWSCHANNEL – AKTUELL | 21.05.2025 Tiefflugübung der Luftwaffe vom 21.05. bis 27.05.2025 In der Zeit vom 21. bis 27. Mai 2025 führt die Bundeswehr in ausgewählten Regionen Deutschlands eine Tiefflugübung mit dem Eurofighter Typhoon durch. Ziel der Übung ist es, den Tiefflug unter realistischen Einsatzbedingungen zu trainieren. Die Maschinen werden dabei in Höhen zwischen 300 und 1.000 Metern über Grund operieren. Geübt werden unter anderem Geländeflug, Zielanflug, taktisches Ausweichen und der Einsatz im Rahmen multinationaler Bündnisse. Die Luftwaffe betont: Diese Trainings sind essentiell, um die Einsatzfähigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit und Flugpräzision der Piloten zu gewährleisten – insbesondere im Hinblick auf mögliche internationale Einsätze und die Bündnisverteidigung innerhalb der NATO. Anwohner werden um Verständnis gebeten. Es kann in den betroffenen Übungsräumen zu kurzzeitiger Lärmbelastung kommen. Die Bundeswehr versichert, dass alle Sicherheits- und Umweltauflagen eingehalte


TOP-THEMA: Kommt der Angriff auf NATO-Gebiet 2027? Die Warnungen werden konkreter: NATO-Militärs und deutsche Sicherheitsexperten halten einen russischen Angriff auf NATO-Territorium ab dem Jahr 2027 für möglich. Generalinspekteur Breuer betont: „Wir müssen kriegstüchtig werden. Uns bleiben nur noch wenige Jahre.“ Hintergrund: Russland könnte nach der Ukraine massiv aufrüsten – und gezielt Schwachstellen wie die Suwalki-Lücke (zwischen Polen und Litauen) angreifen. Auch das Baltikum gilt als gefährdet. Deutschland nicht vorbereitet? Die Bundeswehr hat trotz Milliardenbudget weiter Mängel bei Ausrüstung, Personal und Strukturen. Politisch wächst der Druck: CDU fordert Rückkehr zur Wehrpflicht. SPD warnt vor Panik, erkennt aber den Ernst der Lage an.


Am Freitag, dem 23. Mai 2025, ereignete sich am Hamburger Hauptbahnhof ein schwerer Messerangriff, bei dem 18 Menschen verletzt wurden. Die mutmaßliche Täterin, eine 39-jährige Frau ohne festen Wohnsitz, wurde noch am Tatort von Passanten überwältigt und anschließend von der Polizei festgenommen. Ein Haftrichter ordnete ihre Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik an. Die Frau war bereits zuvor polizeilich bekannt und litt laut Behördenangaben an paranoider Schizophrenie. Erst einen Tag vor der Tat war sie aus einer psychiatrischen Klinik im Landkreis Cuxhaven entlassen worden, in der sie seit Anfang Mai behandelt worden war. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr versuchten Totschlag in 15 Fällen sowie gefährliche Körperverletzung vor. Nach der Tat wurde eine großangelegte Sicherheitskontrolle am Hauptbahnhof durchgeführt, bei der über hundert Sicherheitskräfte im Einsatz waren. Zudem wird die psychiatrische Versorgung und Nachbetreuung von psychisch kranken Menschen ohne festen Wohnsitz derzeit intensiv diskutiert. Experten fordern


Exklusiv & einmalig: Am Samstag, den 17.05.2025, sind wir für euch im Gefechtsübungszentrum Heer – live aus der Altmark-Kaserne!


+++UKRAINE KRIEG+++ In Istanbul laufen derzeit neue diplomatische Bemühungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine. Vertreter aus mehreren Ländern, darunter die Ukraine, Russland sowie neutrale Vermittler, sind zu vertraulichen Gesprächen zusammengekommen. Ziel der Gespräche ist es, Möglichkeiten für einen Waffenstillstand und eine nachhaltige Friedenslösung auszuloten. Die türkische Regierung unter Präsident Erdoğan stellt erneut den Rahmen für diese Vermittlungen bereit und betont ihre Rolle als Brückenbauer zwischen Ost und West. Offizielle Ergebnisse wurden bislang nicht bekannt, jedoch heißt es aus Diplomatenkreisen, dass die Atmosphäre konstruktiv sei. Es bleibt abzuwarten, ob aus dem Dialog in Istanbul ein konkreter Fortschritt hin zu einem Frieden hervorgeht.
