Lebendige Geschichte: Lernen Sie Truman Goodwin kennen Als Truman Goodwin, bekannt als "Goody", zum ersten Mal in Deutschland ankam, sagte er, es fühlte sich "wie zu Hause" an. Und er widmete sein Leben lang dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein und der lokalen Gemeinschaft. "Ich kam 1961 zum ersten Mal als Flieger nach Ramstein", sagte Goody. "Die Landschaft und das Wetter fühlten sich an wie zu Hause in Massachusetts." Es dauerte nicht lange, bis ihm eine Ramsteiner Frau ins Auge fiel. Goody lernte seine Frau Waltraud kennen, und das Paar heiratete 1964, was ihn weiter an die Gegend band. "Wir sind dieses Jahr seit 58 Jahren verheiratet und haben drei Söhne", sagte Goody. "Alles glückliche Ereignisse." Goody trat im Alter von 19 Jahren in das U.S. Marine Corps ein und wechselte nach sechs Jahren als LKW-Fahrer zur U.S. Air Force. "Als ich in Ramstein ankam, war mein erster Eindruck, wie riesig die Basis war und wie entspannt das Dorf Ramstein war", sagte Goody. Goodys Karriere führte ihn und seine Familie nach Kalifornien, in die Niederlande und wieder nach Ramstein AB. Während seiner Stationierung in Ramstein AB schied Goody 1975 aus der U.S. Air Force aus. Er und seine Frau ließen sich in Ramstein nieder und zogen ihre Söhne groß. "Seitdem habe ich Vollzeit für AAFES in verschiedenen Positionen als Tankwart, Vertriebsmitarbeiter und Vorgesetzter gearbeitet", sagte er. "Nach meinem Ausscheiden aus der AAFES arbeitete ich weiterhin als intermittierende Lagerarbeiterin. Ich war auch zweimal mit AAFES in Kuwait und im Irak im Einsatz." Goodys Engagement endete nicht nur bei der Beschäftigung, sondern auch als freiwilliger Feuerwehrmann bei der Feuerwehr Ramstein. Er engagierte sich auch ehrenamtlich bei den Marines im Landstuhl-Krankenhaus, was er, wie er sagte, "sehr genoss". "Ich kann sagen, dass Ramstein meine Heimat ist, und ich betrachte mich als Ramsteiner", sagte Goody. Goody spielt weiterhin eine Rolle in der Gemeinde Ramstein und auf dem Stützpunkt, und er hat Ratschläge für die Flieger, die heute hier stationiert sind. "Lernen Sie Deutschland, seine Menschen und seine Kultur kennen", sagte er. "Besuchen Sie die lokalen Feste und schließen Sie sich ihren Organisationen an. Die meisten Deutschen sprechen Englisch, aber sie schätzen es auch, wenn man auch ein bisschen Deutsch lernt." Quelle:Geschichte von Jennifer Green-Lanchoney 86. Lufttransportgeschwader Unser Goody ist heute noch ein Mitglied der Alterskameradschaft St. Florian Ramstein auch so kann eine Freundschaft sein zwischen amerikanischen und deutschen