Ein Schwanz bettelt mich an spritzen zu dürfen (Kapitel 11, Teil 2) David wird auf einmal rot im Gesicht. Ich meine, ok, ich habe ihn gerade beim Wichsen erwischt. Das ist aber kein Grund, so nervös zu sein. Ich schaue auf seinen Bildschirm und sehe: MICH Bilder von mir. In dem Ordner HB müssen hunderte Bilder sein. Aktuell sieht er sich ein Foto an, bei dem meine Brüste ziemlich groß wirken. Das geht ja gar nicht! Auf der anderen Seite ist es schon geil, dass er mich so heiß findet, dass er auf mich abspritzt. “Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen!”, zische ich streng. Er fängt an zu stammeln. Es sind viele Ähhhhms, Heidi, Ähhhhs und Hmmmms dabei. David muss bestraft werden! Natürlich könnte ich sofort zur Personalabteilung laufen. Aber ich weiß ja, wie nötig es ist auf der Arbeit, einfach gut zu kommen. Ich unterbreche seine “Erläuterung” mit “Los, hinknien und weiter wichsen”. Er gehorcht mir sofort und wichst seinen Schwanz weiter. Ich lasse meine schwarze kurze Lederhose fallen, setze mich auf seinen Schreibtisch und spreize meine Beine. Er hat jetzt 2 Mal Heidi vor sich. Einmal auf seinem Bildschirm und ein anderes Mal in echt. “Schau auf den Bildschirm und wichs ihn maximal schnell”. Er gehorcht mir. Wichst seinen Schwanz schnell. Ich merke, wie seine Halsschlagader immer schneller schlägt. Sein Atem wird schnell. Gleichzeitig fass ich in mein Höschen und fang an meinen Kitzler zu streicheln. “Schau mich an”, befehle ich ihm. Seine gierigen Augen fixieren meine gespreizten Beine. Er wichst seinen Schwanz jetzt noch schneller. “Wehe du spritzt jetzt ab. Das bestimme ich.” (Fortsetzung folgt)