
Heidi ❣️
February 1, 2025 at 11:06 AM
Das heiße transparente Dessous-Set bringt mich zum Schwitzen, aber anders als gedacht (Kapitel 12, Teil 3)
“Frau Bauer! Sie haben gegen § 17 des internen Unternehmensregelwerks verstoßen. Eine Nutzung der internen Postinfrastruktur für private Zwecke ist strengstens untersagt.”
“Gerald, das interne Unternehmensregelwerk hast du dir selbst ausgedacht.”
“Und dennoch hat es sich etabliert und vor allem bewehrt!”, antwortet er.
“Gerald, ich hab dich gesehen, wie du an dem Höschen gerochen hast. Ich glaube nicht, dass das erlaubt ist.”
Grübelnd fasst er sich an sein Kinn. “Frau Bauer, ich könnte Gnade vor Recht ergehen lassen, wenn Sie…”.
“Wenn ich…", frage ich nach.
“wenn sie sich die Unterwäsche anlegen und ins Höschen masturbieren.”
Bitte was? Das gibts doch gar nicht!
Auf der anderen Seite, dann würde es unter uns bleiben.
“Soll ich es mir hier vor dir besorgen?”
“Frau Bauer, natürlich nicht. Das verstößt gegen das Unternehmensregelwerk.”
“Natürlich, Gerald”, grinse ich in mich hinein.
Ich schnappe mir das Dessousset und verschwinde in mein Büro.
Dort angekommen, schließe ich meine Tür, ziehe mich aus. Der Stoff fühlt sich heiß an. Schon krass, dass ich jetzt in das Höschen auslaufen soll.
Ich setze mich auf meinen Schreibtisch, spreize meine Beine und lege Hand an. Meine Schamlippen pochen, eine dicke Schicht Geilheit bildet sich in meine Spalte.
Alleine die Vorstellung, dass die ganze Firma erfahren könnte, was für geile Unterwäsche ich trage, lässt mich auslaufen.
Ich schiebe mir meinen Mittel- und Zeigefinger tief in meine Muschi und lasse sie schmatzen. Gott ist das geil und unanständig.
Ich laufe in mein Höschen aus und komme richtig heftig.
Etwa 15 Minuten später klopfe ich bei Gerald. Ich lege ihm mein nasses Höschen auf den Schreibtisch. Er schaut unglaublich auf das nasse pinkfarbene Höschen.
Seine Augen glänzen.
“Wie gesagt Frau Bauer. Gnade vor Recht. Natürlich erhalten Sie das Höschen baldmöglichst zurück”.
Puh. Gerade noch mal gut gegangen.
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