Meine heiße Yogalehrerin lässt meine Muschi nass werden (Kapitel 13, Teil 1) Mein Körper dehnt sich. Jede Faser zieht sich in die Länge. Oh Gott, Yoga am frühen Samstagmorgen. Wir sind eine Gruppe von 5 Mädels und einer ziemlich heißen Trainerin. Sie liebt es, durch die Reihen zu gehen und unsere Körperhaltung zu verbessern. Heute hat sie es auf mich abgesehen. Ich spüre, dass sie ganz nah hinter mir steht und kurz davor ist, mich anzufassen. Erst ein leichter Druck auf meine Schulter, dann auf meinen Po. „Mehr Spannung, Heidi“, flüstert sie in mein Ohr. Meine Yogatrainerin ist aber auch heiß. Sie trägt zur Trainingseinheit eigentlich immer viel zu knappe Outfits. Ihre großen ausladenden Brüste betont sie meistens dadurch, dass irgend ein halbtransparenter Stoff die Sicht auf ihren Brüste freilegt. Oh nein, plötzlich steht sie direkt vor mir und beugt sich nach vorne. Ihre Brüste sind einfach groß. Sie hat bestimmt eine ähnliche Körbchengröße wie ich. 75C, Tendenz D. Am liebsten würde ich ihr jetzt das Top ausziehen und ihre Nippel schön hart saugen. Dann in ihr Höschen gleiten und testen, wie feucht ihre Muschi ist. Das wird aber wohl eine Fantasie bleiben. Zwar kommt sie mir immer nahe, den anderen aber auch. Ich hab auch schon von ihren vielen männlichen Tinderdates gehört. „Heidi“, reißt mich ihre Stimme aus meinen Tagträumen. „Du bleibst nach der Stunde noch hier. Wir müssen über deine Spannung in Beckenboden sprechen“, flüstert sie in mein Ohr. Sofort sammelt sich ein Tropfen zwischen meinen Schamlippen. Was hat sie mit mir vor? Es wäre zu heiß, wenn sie mich hier vernaschen will! Bestimmt bilde ich es mir nur ein. Auf der anderen Seite hat sie nicht gerade meinen Hinteren viel zu lange angefasst? 15 Minuten später: „So meine Lieben, das war’s für heute. Ich freu mich auf nächste Woche“. Auf einmal schaut sie mich mit einem intensiven Blick an. Oh Gott, ich glaube, sie will mich gleich wirklich vernaschen. (Fortsetzung folgt)