
Heidi ❣️
February 1, 2025 at 06:53 PM
Meine heiße Yogalehrerin lässt meine Muschi nass werden
(Kapitel 13, Teil 2)
Wir sind allein. Sie dreht sich zum mir um.
“Heidi. Woran liegt es eigentlich, dass dein Beckenboden so angespannt ist?”, fragt sie etwas zu dominant.
Oh Gott. Was sag ich denn jetzt? Ich kann ihr doch auf keinen Fall sagen, dass ich die letzten Tage immer ganz kurz davor war, heftig zu kommen und dass es dann doch wieder nichts mit einem geilen Orgasmus wurde.
Sie kommt näher auf mich zu. Mein Puls schlägt schneller. Sie sieht aber auch heiß aus.
“Also. Ja, gute Frage. Weiß nicht”, sage ich während ich nervös an meinem Ellbogen herumspiele.
“Ich glaube, dir würde eine Yoni-Massage guttun.”, schlägt sie vor.
Yoni-Massage?! Fuck. Nicht ihr Ernst. Sie will meine Muschi massieren?
Aber, ich will nicht, dass sie denkt, ich sei unanständig. Nicht, dass sie noch sonst was von mir glaubt.
“Yoooniiiii?”, wiederhole ich fragend.
“Das ist die Massage einer ganz besonderen Stelle. Weißt du Heidi, die beste Yoga-Übung kann nicht wirken, wenn deine Yoni nicht entspannt ist.”, doziert sie.
“Ahaaaa”, sage ich mit großen Augen. Natürlich weiß ich genau, worauf sie hinaus will. Sie möchte meine Schamlippen massieren und mich zum Auslaufen bringen. Aber wenn ich jetzt zuabgeklärt darauf reagiere nimmt das doch die ganze Spannung.
“und welche Stelle ist das?”, frage ich unschuldig.
“Die Yoni ist der Ursprung. Die Quelle. Heidi, Dein Aufenthaltsort”
Ok. Hoffentlich bin ich nicht falsch abgebogen. Quelle, Aufenthaltsort? Nicht, dass ich unter Yoni was anderes verstehe als sie. Das wird dann ultrapeinlich. Ich lass sie einfach mal weiter erzählen.
Ich nicke wissbegierig.
“Heidi. Die Yoni ist deine Muschi.”
“BINGO”, haben wir doch die gleichen unanständigen Gedanken.
“Und deine Muschi werde ich dir jetzt massieren, Heidi.”
(Fortsetzung folgt)
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