Meine heiße Yogalehrerin lässt meine Muschi nass werden (Kapitel 13, Teil 3) “Leg die Quelle frei.”, flüstert sie in mein Ohr. “Hmmm?” “Die Quelle, Heidi. Die Quelle. Leg sie frei.” Ach, ich soll ich meine Muschi zeigen. Sag das doch! “Wirklich?”, frag ich zögerlich nach. “Heidi, ich werde deine Quelle zum Sprudeln bringen.” Ich drehe mich zu ihr um, beuge mich langsam nach vorne und ziehe mir gleichzeitig meine Sportleggings herunter und stehe im schwarzen Stringtanga vor ihr. “Heidi, der String verdeckt deine Yoni. Leg sie frei.” Ich schieb den schwarzen String zur Seite. Plötzlich spüre ich ihre heißen Lippen auf meiner Muschi. Sie fängt an meine Yoni zu lecken. Gott ist das geil. Ihre linke Hand greift um mein Bein und fasst an meinen Kitzler. Oh. Mein. Gott. Das ist ja wesentlich krasser als eine langweilige Muschi-Massage. Sie leckt mich. Massiert meinen Kitzler. Ich öffne meinen Mund und fange an zu stöhnen. “Awwwwwww.” Meine Muschi fängt an auszulaufen. Ich tropfe in ihren Mund. Auf einmal fängt meine Spalte an zu schmatzen. Jetzt fickt sie auch noch meine Muschi. Krass! Sie leckt mich. Massiert meinen Kitzler. Und fickt meine Muschi. Ich merke, wie meine Schenkel anfangen zu zittern. Gleich werde ich endlich kommen. Ich will in dicken weißen Fäden in ihren Mund auslaufen. “Oh, ich komm gleich. Ich komm gleich.” Ein Knallen an die Tür. Dann wird sie kräftig aufgestoßen. “Cleaning! Cleaning!”, ruft eine Dame mit starkem Akzent. Sofort zieht mir die Yoga-Trainerin ihren Finger aus meiner heftig tropfenden Muschi. Ein nasser Mopp rast plötzlich über den Kunststoffboden. Ich ziehe mich sofort an. Mit hochrotem Kopf stehen wir mit gefalteten Händen neben dem Tatort. Vor lauter Geilheit habe ich den ganzen Boden vollgetropft. Anscheinend ist mein Muschisaft nicht nur in ihrem Mund gelandet, sondern auch auf dem Boden. “Bitte. Cleaning!”, ruft die Dame beherzt, während sie mit einem kräftigen Wisch ihres Mobs meine Schweinerei wegwischt.