Heidi ❣️
February 10, 2025 at 11:15 AM
Ein riesiger Schwanz fickt meinen jungfräulichen Mund
(Kapitel 16, Teil 3)
Mein Marketing-CEO Julian steht vor mir, gut aussehend. Er hat mich dazu gebracht in dieses Hotel zu kommen, weil ein wichtiges Gespräch mit Investoren ansteht. Ich sehe aber auf den ersten Blick, dass das eine Lüge ist.
Er steht vor einem gedeckten Tisch für Zwei, der mit einer weiße Stofftischdecke, schweren Kristallgläser, Kerzenständer und Silberbesteck arrangiert ist.
Das ist kein Investorenmeeting, das ist ein Date! Klar, ist es süß, dass er sich so viel Mühe gibt. Aber was verheimlicht er mit noch.
Ich weiß, dass er untreu ist. Deshalb ist es nie in die Beziehungsrichtung gegangen. Wenn es aber einfach nur um Sex geht, warum sagt er es dann nicht.
Die gesamte Szenerie wirkt seltsam auf nicht. Er ist charmant, bemüht sich. Aber warum? Was steckt dahinter?
Wir setzen uns an den Tisch. Am Anfang sitzt er mir aufrecht gegenüber. Sein Handy leuchtet aber ständig auf. Ich kann nicht erkennen, wer ihm schreibt. Er achtet darauf, dass ich es nicht erkennen kann.
Dann noch eine Nachricht. Und noch eine.
Vielleicht interpretiere ich auch zu viel in das Ganze hier herein. Es ist ja normal, dass man im beruflichen Kontext Nachrichten erhält. Auf der anderen Seite, welcher Chef geht schon in solch einem Ambiente mit seiner Angestellten essen.
“Es ist nicht beruflich, Heidi. Er will dich zum Orgasmus vögeln! Genieß es.”, sagt meine Nymphomanin.
Ich bin völlig verwirrt. Keine Ahnung, was ich jetzt machen soll. Das Ambiente ist so schön, er ist so charmant. Auch wenn das Aufleuchten seines Handys nervt, aber ok.
Ich lass es einfach zu, schalte meinen Kopf aus und lass mich treiben. Er wird sich schon irgendetwas dabei gedacht haben.
45 Minuten später reißt er mir mein Kleid herunter. Meine Brüste wippen noch nach, als sie plötzlich nackt vor ihm baumeln.
“Ich will deine Titten ficken!”, sagt er bestimmt.
Das gefällt mir sehr. Ich drücke meine Brüste zusammen und spüre seinen Schwanz. Mein Gott, wie hart er ist. Meine Nippel werden vor Erregung steif.
Ich habe das Gefühl, dass es heute eine längere Sache wird. Erst wird er mir geil ins Gesicht spritzen und dann mich beim zweiten Mal richtig durchficken.
Ich kann es kaum erwarten seine heiße Ladung abzubekommen.
“Willst du mich vollspritzen?”, stöhne ich ihm entgegen.
Ohne zu antworten schleudert er sein Sperma in langen Fäden auf mein Gesicht und meine Brüste.
“Wie geil du bist”, flüster ich ihm ins Ohr, dann gehe ich Richtung Bad.
Im Flur kurz vor der Badtür leuchtet etwas auf. Sein Handy.
Eher reflexartig schaue ich darauf. Ich will gar nicht neugierig sein. Ist ja auch nicht mein Handy.
Plötzlich erstarre ich:
Nachricht von Laura: “Bist du sicher, dass Heidi das nicht erfährt?”
(Fortsetzung folgt)
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