
GST-PB Gesundheitsstammtisch Paderborn
February 7, 2025 at 04:22 AM
✍️ SC Bericht v. 05.02.25: Die konstruierte Notlage
Zusammenfassung von Sandra Capelle
Das Virus heißt Gier. Die Symptome sind Korruption, DIE Wissenschaft anstelle einer ergebnisoffenen Wissenschaft, bezahlte Auftragsschreiber anstelle eines unabhängigen Journalismus, Unrecht mittels Gesetzen in Recht gießen, psychologische Manipulationen, Erziehung anstelle von Bildung, "Unsere-Demokratie" anstelle von Volkssouveränität...
Das Menschenbild der Geldelite ist widermenschlich. Der Mensch als Nutzmensch - als Absatzmarkt für Big Pharma, Big Food & Co. – ungeachtet der Risiken.
Es gab in 2020 nie eine Notlage in der medizinischen Versorgung. Die Krankenhäuser waren historisch niedrig belegt – entgegen der politischen und medialen Propaganda. Die Belegung der Krankenhausbetten und Intensivstationen durch Covid-19-Patienten (MIT und AN) belief sich im Jahre 2020 laut einer durch das Bundesgesundheitsministerium in Auftrag gegebenen Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung auf nur zwei bzw. vier Prozent und das bei einer besonders niedrigen Auslastung im Jahre 2020.
Die Daten der Sentinel-Einrichtungen haben dies sehr früh in 2020 offengelegt. (Quelle) Dies war sehr wohl dem RKI bewusst, wie die geleakten RKI-Protokollen offenlegen. So protokollierte das RKI Ende März 2020: „Virologische Ergebnisse legen nahe, dass SARS-CoV-2 nicht breit zirkuliert“.
Am 16. März 2020 ist den RKI-Protokollen die Inzidenz 5,5 pro 100.000 zu entnehmen – also eine seltene Erkrankung laut der EU. Das BMG beschreibt: „Eine Erkrankung gilt in der Europäischen Union (EU) als selten, wenn nicht mehr als 5 von 10.000 Menschen in der EU von ihr betroffen sind.“ Seltene Erkrankungen bedingen geringe Auslastungen der medizinischen Versorgung. (Quelle)
Die Hochstufung der SARS-COV2-Gefahr im März 2020 war laut Lothar Wieler eine Management-Entscheidung. Dem RKI-Protokoll vom 16.3.2020 ist zu entnehmen: „Es soll diese Woche hochskaliert werden“
Am 17.3.2020 warnte bereits der renommierte Stanford-Professor Dr. John Ioannidis „A fiasco in the making?“(PDF-Download)
Auch war dem RKI bewusst, dass mehr Testungen einen künstlichen Anstieg erzeugen: Im Protokoll vom 6. April 2020 heißt es: „Es stellt sich generell die Frage, ob aktuell die Fallzahl aufgrund vermehrter Testung steigt. Eine Zunahme der Testungen kann einen künstlichen Anstieg erzeugen, ohne dass sich der epidemiologische Verlauf ändert, allerdings fehlen uns dazu verlässliche Daten. Testungen haben tatsächlich zugenommen, während der Positivenanteil von 13 auf 8,5% zurückgegangen ist.“
Am 8. April 2020 hieß es in den RKI-Protokollen bezugnehmend auf die RKI-interne Erfassung grippeähnlicher Erkrankungen (ILI), zu denen SARS-COV2 gehört: „ILI Raten auf niedrigem Niveau im Vergleich zu Vorjahren. Auch ARE [Akute respiratorische Erkrankung, Anmerkung der Redaktion] -Konsultationsinzidenz in allen Altersgruppen abgefallen, drastischer Abfall bei jüngeren Gruppen“.
Auch resümierte das RKI: „SARS-COv2 weniger gefährlich als Influenza.“ (Quelle)
Dr. Friedrich Pürner veröffentlichte auf X: „Das RKI hängt wie eine Marionette am Faden des Bundesgesundheitsministeriums. Sowohl der Präsident als auch die Abteilungsleiter dürften alles Beamte sein. Widerworte oder gar große Widerstände gegen den Bundesgesundheitsminister sind daher nicht zu befürchten.“
〰️
🟩 Jetzt Newsletter abonnieren.
🟩 Vortragsreise: "𝐃𝐢𝐞 𝐋𝐢𝐭𝐡𝐢𝐮𝐦-𝐑𝐞𝐯𝐨𝐥𝐮𝐭𝐢𝐨𝐧" - jetzt Tickets sichern!
🟩 Kanal abonnieren: @MichaelNehls (sc)