Ein 24-jähriger afghanischer Asylbewerber ist in München mit einem Auto in einen Demonstrationszug gerast. Dabei wurden Medienberichte zufolge mindestens 27 Menschen verletzt (Stand: 13 Uhr). Unter den lebensgefährlich verletzten Menschen soll ein Kind sein. Anstatt nach all den Mordanschlägen und Messerangriffen der vergangenen Jahre den Fehler des politischen Nicht-Handelns zu korrigieren, setzen Union und Rest-Ampel ihren Kurs fort und stimmen noch nicht einmal geschlossen dem Zustrombegrenzungsgesetz zu. Und nun sprudeln erneut die Satzbausteine in den Pressekonferenzen und Beileidsbekundungen der politischen Verantwortungsträger – wie seit Jahren. Da der afghanische Täter der Münchner Amokfahrt bereits in der Vergangenheit mit Straftaten auffiel, hätte er längst abgeschoben werden müssen. Ich hoffe für alle Verletzten, dass es den Rettungskräften und Ärzten gelingt, allen Verletzten zu vollständiger Genesung zu verhelfen.