
Neues aus dem "Heiler - Zentrum"
May 13, 2025 at 10:41 AM
🖤 Wir alle haben jemanden verloren, der uns nahe stand. Dieser Weggehen tut weh, als hätte die Zeit aufgehört und der Schmerz nie verschwinden sollen. Jemand schließt sich vor Trauer ein und kann nicht entkommen.
Aber oft wenn wir trauern, weinen wir tatsächlich um uns selbst.
Heute erzähle ich euch eine Geschichte, warum wir uns nicht vor Schmerzen verlieren können. Warum muss man weinen, aber auch aufstehen.
Stirb nicht mit deinen Toten. Höre mit deinem Herzen:
Wenn du um geliebte Menschen weinst, weinst du um dich selbst. Weil sie nicht mehr da sind, vermisst du ihre Stimme, ihre Umarmung, ihre Anwesenheit. Du hast Angst, dass du es ohne sie nicht schaffen kannst.
Als mein Vater starb, brach meine Welt auseinander. Der, der mich lehrte, half, liebte - ist plötzlich gegangen. Alles tut weh. Ich wollte ihn zurück.
Dann kam Mama und sagte: "Du weinst um dich selbst, nicht um Papa. " Nicht länger leiden, in Frieden. Man spürt die Leere, weil es keine neuen Momente mit ihm geben wird. Aber du musst weitermachen. „
Da habe ich es verstanden.
Wir weinen nicht über ihr Schicksal, sondern über unsere Einsamkeit. Über ungesagte Worte, verlorene Umarmungen, über das, was unvollendet blieb.
Es ist okay zu weinen, zusammenzubrechen. Aber wir können nicht ewig dort bleiben.
Stirb nicht mit ihnen. Trauern, aber gib das Leben nicht auf. Denke an sie, aber lebe weiter.
Denn wenn sie dich liebten, wollen sie deinen Untergang nicht sehen. Sie wollen deine Freude, dein Leben.
Also stirbt nicht mit ihnen. Ehre sie, indem du das Leben in vollen Zügen lebst. Mit Kraft, mit Liebe, mit Hoffnung in jeden neuen Tag.
Quelle: Internet
🙏
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