Die bittere Wahrheit über Prioritäten Menschen studieren fünf Jahre für einen Abschluss, der ihnen ein mittelmäßiges Gehalt bringt. Sie machen drei Jahre Ausbildung, um danach unter Anleitung zu funktionieren. Sie schuften jahrzehntelang für Jobs, die ihnen keine Freiheit geben. Doch die Idee, eine Fähigkeit zu lernen, die ihnen ein Leben lang Geld bringt, ist plötzlich zu viel verlangt. Zu anstrengend. Zu unsicher. Zu unbequem. Sie investieren Jahre, um anderen zu dienen, aber keine sechs Monate, um sich selbst etwas aufzubauen. Sie geben ihre Lebenszeit für Sicherheit her und merken nicht, dass sie damit ihre Träume begraben. Es geht nicht um Arroganz. Es geht um den Mut, Verantwortung zu übernehmen. Dranzubleiben. Sich das Leben zu erschaffen, das man sich im Stillen wünscht. Das Problem ist nicht das System. Das Problem ist der Mangel an Konsequenz. Träume verwirklicht man nicht mit Ausreden, sondern mit Entscheidungen.