Die Kanarischen Inseln, ein Archipel aus acht bewohnten Inseln im Atlantik. Sie bieten eine beeindruckende Vielfalt an Natur, Klima und Kultur. Politisch gehören sie zu Spanien, geografisch liegen sie vor der Küste Nordwestafrikas. Seit 2018 zählen offiziell acht Inseln zur Gemeinschaft, jede mit ihrem eigenen Charakter. 1. *Teneriffa*(2.034 km²) – die größte Insel mit Spaniens höchstem Berg, dem Vulkan Teide. Ideal für Naturfans, Wanderer und Sonnenanbeter. 2. *Fuerteventura* (1.658 km²) – bekannt für ihre kilometerlangen Strände, Dünen und das türkisfarbene Meer. Ein Paradies für Wassersportler. 3. *Gran Canaria* (1.560 km²) – ein Mini-Kontinent mit Bergen, Sandstränden und grünen Tälern. Vielfältig und lebendig. 4. *Lanzarote* (846 km²) – geformt von Lava und Kreativität. Die Kunst und Vision von César Manrique ist überall spürbar. 5. **La Palma** (708 km²) – auch „Isla Bonita“ genannt. Besonders beliebt bei Wanderern und Sternguckern dank klarer Nächte und grüner Berge. 6. *La Gomera* (370 km²) – mystisch und grün mit uralten Lorbeerwäldern. Perfekt für alle, die Stille und Natur lieben. 7. *El Hierro* (268 km²) – abgeschieden und ursprünglich. Die erste Insel der Welt mit 100 % Erneuerbarer Energie. 8. *La Graciosa* (29 km²) – die kleinste und jüngste offiziell anerkannte Insel. Sie wurde erst *2018* als achte Kanarische Insel anerkannt, obwohl sie schon lange bewohnt ist. La Graciosa gehört politisch zur Gemeinde Teguise auf Lanzarote. Ein Geheimtipp für alle, die das einfache Leben und unberührte Natur lieben.