„Central Bank of Shit“ – so nannten Anwohnende einst den Stadionmarkt in Bauchi, Nigeria 👀 Ohne Toiletten war offene Defäkation die Norm – mit gravierenden Folgen für Gesundheit und Umwelt. 💡 Ibrahim Kabo Umar wuchs in der Gegend auf und wollte das ändern. Durch das Projekt Make a Splash!, eine gemeinsame Initiative von UNICEF, der Regierung von Bauchi und LIXIL, erhielt er Schulungen in Sanitärtechnologien, Hygiene-Management und Betriebsführung. 🧻 Inzwischen betreibt er zwei Toilettenanlagen und wirbt zudem in seiner Gemeinde für die Nutzung von Sanitäranlagen mit kreativen Slogans wie ""Shit in peace" oder "Eat responsibly, shit responsibly". 🏁 Heute ist der Stadionmarkt nicht nur sauber – sondern ein Vorzeigebeispiel für gemeindebasierte, nachhaltige Sanitärlösungen.