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May 27, 2025 at 07:20 AM
Warum Social Media für öffentliche Arbeitgeber immer wichtiger wird: Reichweite und Sichtbarkeit: Soziale Medien ermöglichen es Verwaltungen, Menschen dort zu erreichen, wo sie sich täglich aufhalten. Zielgruppenansprache: Unterschiedliche Plattformen erlauben die gezielte Ansprache von spezifischen Gruppen – von Schüler:innen über Berufseinsteiger:innen bis hin zu Quereinsteiger:innen. Wettbewerb um Talente: Der öffentliche Dienst steht im Wettbewerb mit privatwirtschaftlichen Arbeitgebern. Eine starke Social-Media-Präsenz ist ein entscheidender Erfolgsfaktor im Employer Branding. Krisenkommunikation und Bürgerinformation: In Krisenlagen (z. B. Hochwasser, Pandemien) ermöglichen soziale Medien eine schnelle, verlässliche Kommunikation. Digitalisierung verwaltungsinterner Prozesse: Die digitale Kompetenz, die Content Creator mitbringen, wirkt sich auch positiv auf die Modernisierung der Verwaltung selbst aus. Kurzum: Soziale Medien sind keine „Spielerei“, sondern ein zentrales Werkzeug moderner Verwaltungs- und Arbeitgeberkommunikation – und Content Creator sind die dafür dringend benötigten Fachkräfte.1. Moderne Bürgerkommunikation erfordert digitale Präsenz In einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft erwarten Bürgerinnen und Bürger aktuelle, transparente und leicht zugängliche Informationen. Soziale Medien bieten hier einen direkten, schnellen und niedrigschwelligen Kommunikationskanal, der klassische Wege wie Amtsblätter oder Pressemitteilungen ergänzt und teilweise ersetzt. Content Creator sind in der Lage, relevante Inhalte zielgruppengerecht aufzubereiten – etwa in Form von kurzen Videos, Infografiken oder Story-Formaten – und so Bürgerinneninformationen zeitgemäß und verständlich zu vermitteln. 2. Öffentliche Arbeitgeber müssen ihre Attraktivität aktiv sichtbar machen Der demografische Wandel, der Fachkräftemangel und die zunehmende Konkurrenz um qualifiziertes Personal führen dazu, dass sich auch Behörden und Verwaltungen als attraktive Arbeitgeber positionieren müssen. Dabei reicht es nicht mehr aus, lediglich Stellenanzeigen zu veröffentlichen. Vielmehr ist es notwendig, durch kreativen Content Einblicke in die Arbeit, Werte und Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb der Verwaltung zu geben. Content Creator können authentische Geschichten erzählen, Mitarbeitende porträtieren und zeigen, warum sich ein Einstieg lohnt – und damit gezielt potenzielle Bewerberinnen ansprechen. 3. Veränderte Mediennutzung der Zielgruppen Gerade jüngere Zielgruppen, die als potenzieller Nachwuchs für den öffentlichen Dienst in Frage kommen, informieren sich überwiegend über soziale Medien. TikTok, Instagram oder LinkedIn sind längst nicht nur Unterhaltungsplattformen, sondern auch Orte der Berufsorientierung. Wer hier als Arbeitgeber nicht präsent ist, verliert Sichtbarkeit und Anschluss. Content Creator verstehen die Dynamiken dieser Plattformen und können Inhalte entwickeln, die Reichweite erzeugen, Interaktion fördern und Vertrauen schaffen. 4. Mehr Transparenz und Bürgernähe durch Social Media Social Media bietet Verwaltungen die Chance, ihr Handeln transparent zu machen, Vertrauen aufzubauen und bürgernäher zu agieren. Gerade in Zeiten politischer Polarisierung und wachsender Skepsis gegenüber staatlichen Institutionen ist eine offene, moderne Kommunikationskultur essenziell. Content Creator leisten hier einen wichtigen Beitrag, indem sie Verwaltungsarbeit greifbar und verständlich machen – und gleichzeitig den Dialog mit der Bevölkerung fördern.

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