Die Welt des Dr. Seltsam Soll uns beigebracht werden, dass Bomben, Raketen, Drohnen etc. dem Frieden dienen? Abschreckung - na ja - ist es nicht besser, neue Konfliktlösungsstrategien zu etablieren und die egoistischen Tendenzen hinter sich zu lassen, anstatt zerstörerische Kriege zu führen. Die Menschheit sollte so langsam von ihrem Pfad des innovativen Fortschritts, mittels der zerstörenden Kraft des Krieges, abkommen. Gehen wir neue Wege! Der bitterböse satirische Film von Stanley Kubrick aus dem Jahr 1964: „Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben“ handelt über den „Kalten Krieg“ und die nukleare Abschreckung. Die Aktualität in der derzeit herrschenden Gedankenwelt der Mächtigen, scheint nicht verlorenen gegangen zu sein. Die „Doomsday Clock“ steht nicht umsonst auf 89 Sekunden vor Mitternacht. Solange die Menschen aus ihren kurzsichtigen Interessen die Welt zerstören, wie z.B. Pflanzen mit Neonicotinoiden behandeln und damit nicht nur die „Schädlinge“, sondern ganze Bienenvölker zu Grunde richten (da diese das Nervengift mit den Pollen zurück in den Bienenstock transportieren und dort an ihre Brut füttern), müssen wir uns für eine grundlegende Veränderung, hin zu einem symbiotischen Leben mit der Natur und eine lebenswerte Zukunft, ausgerichtete auf das Wohl aller Menschen auf Augenhöhe, engagieren. Krieg als Innovationskraft - aus der Not geborener Fortschritt - lehnen wir ab! Die Menschen im 21. Jahrhundert sollten in der Lage sein, andere Mechanismen zum Wohle der Menschen und Menschheit zu schaffen. 11.04.2025 Am HARRAS 18:00 Uhr Kriegstüchtigkeit ist kein akzeptables Ziel, sich tüchtig für den Frieden einsetzen dagegen schon. Wenn du uns unterstützen möchtest ! Es lebe der Frieden, die Freiheit und die Demokratie. https://muenchen-steht-auf.de ⬆️ ⬆️ Teile diesen Beitrag und folge uns auf  ⬇️ ⬇️ Telegram ✓ Twitter ✓ Instagram Facebook ✓ YouTube ✓ TikTok ✓ WhatsApp