Nach dem 1. Weltkrieg entwickelte sich die Kunst- und Literaturgattung des "Dadaismus". Sie brach gängige Normen und stellte das gesellschaftliche Wesen mit vordergründig sinn- und zusammenhangslosen Beiträgen in Frage. Im Grunde bereitete sie dem darauffolgenden Surrealismus den Weg, der wiederum Wind für die Flügel der Literaturgattung "Phantastik" erzeugte. In Zeiten lebensferner Ideologien, die nur Einzelnen, aber nicht dem Menschen an sich dienen, kann Dadaismus ein entspannendes Ventil sein, um die Jetztzeit zu ertragen. Auf dem Foto sieht Ihr mich mit einer Kommilitonin im Rahmen eines Studiumsprojekts aus dem Jahre 2011. In Anlehnung an den bekannten Dadaisten Hugo Ball 🐲🐉