
WerteUnion Mönchengladbach
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About WerteUnion Mönchengladbach
Wir sind der Kreisverband Mönchengladbach der WerteUnion Partei. Wir wählen die Freiheit! Unser Grundsatzprogramm findet ihr hier: www.werteunion.de
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🕊️ Freiheit, Sicherheit & eine Verwaltung, die wirklich dient „Wir wählen die Freiheit!“ Kein leeres Versprechen – ein klarer Ruf nach Veränderung. 📍 Die Menschen in Mönchengladbach haben genug von einem System, das sie nicht versteht und nicht unterstützt. Wir wollen: ✅ Weniger Bürokratie ✅ Weniger Warten ✅ Mehr Miteinander Wir träumen nicht – wir handeln: für ein Mönchengladbach, das atmet, wächst und lebt – aus der Mitte der Gesellschaft heraus. --- 💻 Digitalisierung: Werkzeug statt Spielerei Digitalisierung ist kein Luxus, sondern Alltagshelfer: Weniger Papierkram Schnellere Prozesse Weniger Stress im Umgang mit Behörden Ein System, das entlastet statt belastet. Ein Staat, der Vertrauen in seine Bürger setzt. So schaffen wir eine innovative, zukunftsfähige Stadt. --- ✅ Unsere 3 Schritte für besseren Bürgerservice: 1. Digitalisierung statt Warteschlange 📱 Digitale Anträge & Online-Terminvergabe – nie wieder stundenlang im Amt warten! 2. Bürgerservicetage ohne Terminpflicht 🏛️ Flexible Öffnungszeiten & einfache Anliegen ohne Hürden. 3. Verwaltung neu denken 🧠 Vorbild: Hubert Fietze (Deutsche Bahn) Seine Digitalprojekte haben Millionen gespart – Effizienz ohne Bürokratieaufblähung. 👉 Mönchengladbach kann mehr. Wir machen den Unterschied. Für dich. Für uns alle. #WerteUnion #mönchengladbach

Unser Weg in eine freiere Zukunft: Gemeinsam für Mönchengladbach! „Wir wählen die Freiheit“ – ein Leitsatz, der nicht nur ein politisches Versprechen ist, sondern der Ausdruck eines tiefen Wunsches vieler Menschen in unserer Stadt. Freiheit, die spürbar wird, in der Verwaltung, im täglichen Leben, im Umgang miteinander. In Mönchengladbach muss sich der Staat wieder auf das Wesentliche konzentrieren: auf die Bürgerinnen und Bürger! Weniger Bürokratie, mehr echte Nähe, weniger Papierkram und mehr Raum für Ideen und Kreativität. Denn Verwaltung muss den Menschen dienen, nicht andersherum. Wir wollen eine Verwaltung, die funktioniert – schnell, effizient und vor allem bürgernah. Digitalisierung ist nicht nur ein Schlagwort – sie ist der Schlüssel zu echter Veränderung! Sie sorgt für weniger Wartezeiten, für einfache Anträge per Mausklick und für ein System, das mit den Menschen atmet. Jeder Schritt in Richtung digitale Entbürokratisierung bedeutet mehr Freiheit im Alltag. Freiheit, die wir gemeinsam gestalten können! Aber Freiheit bedeutet auch Sicherheit. Sicherheit in den Straßen, auf den Plätzen, in den Herzen der Menschen. Wir setzen uns für mehr Präsenz in den Brennpunkten der Stadt ein, für den Schutz unserer Frauen und Kinder, für klare Kante gegen jede Form von Extremismus. Für eine Stadt, in der sich jeder sicher fühlen kann – egal wer er ist, egal woher er kommt. Freiheit heißt auch, Verantwortung zu übernehmen. In einer Welt, in der Werte wie Familie, Respekt und Tradition immer wieder infrage gestellt werden, stehen wir für eine starke Gemeinschaft, die sich auf ihre Wurzeln besinnt, ohne den Blick auf die Zukunft zu verlieren. Unsere Kinder verdienen eine wertorientierte Erziehung, unsere Familien ein sicheres Zuhause. ⛔️ Kinderschutz darf kein politisches Lagerdenken dulden ❗️ Weniger Bürokratie bedeutet auch mehr Unterstützung für Gründer, Unternehmen, Ehrenamtliche und alle, die etwas bewegen wollen. Wenn der Staat Vertrauen zeigt, entstehen Innovationen. Wenn er unterstützt, dann entstehen Arbeitsplätze und Wachstum. Und das ist es, was Mönchengladbach braucht, um im internationalen Wettbewerb nicht nur mitzuhalten, sondern Maßstäbe zu setzen. Gemeinsam wollen wir den Weg ebnen für eine Stadt, die aufatmet. Eine Stadt, in der digitale Verwaltung keine Hürde, sondern eine Brücke ist. Eine Stadt, in der Respekt, Freiheit und Sicherheit keine leeren Versprechungen sind, sondern gelebte Realität. Lasst uns Mönchengladbach zusammen in eine bessere, freiere Zukunft führen. Weil Freiheit mehr ist als nur ein Wort. Es ist das Versprechen einer besseren Zukunft – für uns alle. Wir wählen die Freiheit. Du auch? 🗓 Heute | 19:00 Uhr 📍 Brauerei Jöris, Mönchengladbach Du willst Mönchengladbach mitgestalten und stehst für freiheitliche, konservative Werte? Dann ist jetzt der Moment: 💥 Werde Kandidat für die #WerteUnion zur Kommunalwahl! Wir treten an – mit Überzeugung, mit Ideen und bald vielleicht mit Dir. 👉 Es gibt noch offene Wahlbezirke – jede Stimme zählt, jeder Einsatz macht den Unterschied! ➡ Komm vorbei, mach mit. Für unsere Stadt. Für unsere Werte.

📣 Aufstellungsversammlung – Deine Chance, etwas zu bewegen! 🗓 Morgen | 19:00 Uhr 📍 Brauerei Jöris, Mönchengladbach Du willst Mönchengladbach mitgestalten und stehst für freiheitliche, konservative Werte? Dann ist jetzt der Moment: 💥 Werde Kandidat für die #WerteUnion zur Kommunalwahl! Wir treten an – mit Überzeugung, mit Ideen und bald vielleicht mit Dir. 👉 Es gibt noch offene Wahlbezirke – jede Stimme zählt, jeder Einsatz macht den Unterschied! ➡️ Komm vorbei, mach mit. Für unsere Stadt. Für unsere Werte. #Mönchengladbach #Kommunalwahl2025 #WerteUnionMG #PolitikMitProfil

📚‼️ Bildungs-Notstand in Deutschland 👉 Fast 50 % der Neuntklässler in Bremen können nicht richtig lesen. 👉 In Berlin sieht es genauso düster aus. ➡️ Das sind keine Randzahlen – das ist ein Bildungs-Kollaps mitten in Deutschland! 🧠 Früher: Deutschland, das Land der Dichter und Denker. Heute: Jeder zweite Schüler ohne ausreichende Lesekompetenz. ➡️ Was ist passiert? • Leistungsorientierung? Abgeschafft. • Verantwortung? Entwertet. • Disziplin? Unerwünscht. • Lehrer überfordert, Eltern oft machtlos, die Politik: untätig. 🔥 Die Folgen sind fatal: • Schlechte Bildung = schlechte Chancen. • Weniger Fachkräfte, mehr Bürgergeld. • Weniger Freiheit durch mehr Abhängigkeit vom Staat. Wir dürfen uns nicht damit abfinden! Wir fordern: ✔️ Rückkehr zu klaren Leistungsstandards ✔️ Deutsch-Förderpflicht ab Kita für Kinder mit Sprachdefiziten ✔️ Verbindliche Abschlusstests in Lesen, Schreiben, Rechnen ✔️ Wertschätzung und Schutz für unsere Lehrer statt Bürokratieballast 🎯 Bildung ist kein links-grünes Sozialexperiment – sie ist der Schlüssel zur Freiheit jedes Einzelnen und zum Fortbestand unseres Landes! 🛑 Schule muss wieder Ort der Bildung sein – nicht ein Testlabor für ideologische Utopien. 📢 Teile diesen Beitrag, wenn du willst, dass Deutschland wieder liest, schreibt und denkt. #Bildungskrise #Deutschland2025 #LeistungStattIdeologie #Schule #Konservativ #FreiheitDurchBildung #BürgerpflichtStattBürgergeld #Neuntklässler #Analphabetismus #WerteUnion


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Sylvia Pantel zum Polit-Talk in Mönchengladbach Am 20.05.25 fand in der Brauerei Jöris, ein Polit-Talk über Familie, Erziehung, Bildung und Soziales statt. Als Dozentin erwies unsere Landesvorsitzende Frau Sylvia Pantel uns die Ehre. Mit ihrer langjährigen Erfahrung als Bundestagsabgeordnete, Mutter von 5 Kindern und langjährige Positionen in den Vorständen der Frauen-Union brachte sie den Teilnehmern einen intensiven Einblick in die Bildungs-, Familien- und Sozialpolitik und wie sie ihren Weg in die Politik fand. Es fing an als Elternvertretung in der Schule, zur Kommunalpolitik in Düsseldorf und immer weiter bis hin in den Deutschen Bundestag, und all das nebenbei als Selbstständige, Mutter und Ehefrau. Sylvia Pantel weiß, wovon sie spricht, denn sie kämpft seit Jahren für echte Verbesserungen und hat einiges im Bundestag umsetzten können, trotz mancher Gegenwehr der Kollegen ihrer alten Fraktion. Frau Pantel spricht sich für das bestehende differenzierte Schulsystem aus. Kinder sollten als Individuum begutachtet werden, um ihren Förderbedarf einzusehen. Die WerteUnion will ein gegliedertes und durchlässiges Schulsystem, dass nach Leistungsanspruch und Bildungsprofil differenziert. Ziele sind eine grundlegende, dem jeweiligen Schultyp, angemessene Allgemeinbildung und eine umfassende Persönlichkeitsentwicklung der Kinder und Jugendliche. Als Beispiel dafür nannte Frau Pantel, dass Kinder im 3. Schuljahr einem Test absolvieren sollten, um zu sehen ob sie richtig lesen und schreiben können, denn in Deutschland gibt es viele Analphabeten, die übersehen und nicht gefördert werden, weil es viel zu spät auffällt. Zitat aus dem Parteiprogramm: „Familie ist die Grundlage für alles in unserem Leben und gleichzeitig das Herzstück unserer Gesellschaft…Die Werte Union setzt sich für eine die Familien wertschätzen und ihre Leistungen für das Gemeinwesen anerkennende ressortübergreifende Familienpolitik ein.“ Auch Familien, die sich in schwere Situation befinden, wie zum Beispiel Alleinerziehende oder getrenntlebende, müssen eine besondere Anerkennung erfahren, aufgefangen und unterstützt werden. Auch die Frühsexualisierung, wie zum Beispiel in Form von Masturbationräumen in Kindergärten, lehnt die WerteUnion strikt ab. Die WerteUnion sagt „NEIN“ zu: Geschlechtsänderung und Pubertätsblocker für minderjährige Gender-Sprache und jegliche Form der Genderidelogie, - Leihmutterschaft das Selbstbestimmunggesetz. Die WerteUnion sagt „JA“ zu: Ressortübergreifende Familienpolitik Wertschätzung von Ehe, Familie und Erziehungs- und Pflegeleistungen Ausbau des Elterngeldes finanzielle Formen der Anerkennung von Elternzeit Erhöhung der Erziehung und Pflegeleistungen, bei der gesetzlichen Renten- und Pflegeversicherung Ausreichend Wohnraum für Familien und Kinder Förderung von selbst bewohnten Eigentum Die WerteUnion möchte die Bedeutung der Familie wieder stärken. Sie möchte ermutigen sich wieder für Kinder zu entscheiden. Kinder dürfen kein Armutsrisiko bedeuten, sondern sollen Freude und Zuversicht in unsere Gesellschaft bringen und als besonderer Reichtum gelten. Doch dafür braucht die Familie bessere Rahmenbedingungen. Damit wollen wir auch die dringend notwendige Kehrtwende in der demographischen Entwicklung einleiten. Denn der Geburtenmangel von heute ist der Fachkräftemangel von morgen. Oder auch ein altbekannter Spruch: Kinder sind unsere Zukunft! Wir danken Frau Pantel für ihre Zeit, das Teilen ihrer Erfahrungen und diesen aufschlussreichenden Tag.

Wenn der Kinderkanal zur Indoktrinationsmaschine wird – Kritik am Kika-Diversitätsprogramm apollo-news.net/diversittsprog… Was früher noch als geschützte Insel der Kindheit galt – ein Raum zum Lernen, Träumen und Spielen – wird heute immer mehr zum politischen Erziehungsinstrument: Der öffentlich-rechtliche Sender Kika hat zum Diversity-Tag im Mai ein „vielfältiges“ Programm aufgelegt, das weniger kindgerecht als ideologisch aufgeladen daherkommt. Lesbische Mütter, „Willi“-Suche zur künstlichen Befruchtung, illegale Migranten auf Sinnsuche – und das alles in Formaten ab null oder sechs Jahren freigegeben. Man fragt sich: Wo endet Aufklärung und wo beginnt die gezielte Frühsexualisierung und Politisierung unserer Kinder? Vielfalt oder ideologische Verirrung? „Super Jack“ heißt ein Film, in dem ein kleiner Junge zwei Mütter hat und sich zu seinem achten Geburtstag ein Geschwisterkind wünscht. Als er erfährt, dass Frauen biologisch keine Kinder miteinander zeugen können, begibt er sich auf die Suche nach einem „Willi“ – der kindlichen Umschreibung für männliche Fortpflanzungsorgane. Was früher bestenfalls Thema im Sexualkundeunterricht war, wird nun als unterhaltsamer Kinderfilm verpackt. Ein Kommentar bringt es auf den Punkt: > Lieschen Müller: „Früher war das Normale normal und das Perverse pervers. Heute ist das Normale pervers und das Perverse normal.“ Was ist noch harmlos kindlich und was bereits übergriffig? Dass diese Inhalte von einem öffentlich-rechtlichen Sender kommen, der durch Zwangsgebühren finanziert wird, macht die Sache nicht besser – sondern schlimmer. Wenn Fluchtmärchen das Abendprogramm füllen Ein weiteres Beispiel: Der Film „Totem“ handelt von einem senegalesischen Mädchen, das durch Rotterdam irrt, weil ihre Familie nach negativem Asylbescheid abgeschoben werden soll. Begleitet wird sie von einem riesigen Stachelschwein, das rülpst und grunzt. Ein Tier, das angeblich den schweren Stoff kindgerecht auflockert. Absurdität trifft Ideologie – eine Kombination, die mittlerweile typisch für den ÖRR ist. > Erdenhengst: „Und als nächstes 1984. Die Bildschirme lassen sich nicht mehr abschalten, damit auch ja jedes Kind von Beginn an auf die Diversität getrimmt wird. DEUTSCHLAND SCHAFFT SICH AB!!!!“ > Andrea B.: „Und bei uns bleibt einfach der Fernseher aus.“ Viele Eltern haben längst reagiert und schalten den ÖRR schlicht ab. Sie wollen keine moralisch aufgeladene Weltanschauung im Kinderzimmer. Der Staat als Erzieher? Nein, danke! Kika beruft sich auf seine „gesellschaftliche Verantwortung“ – doch was bedeutet das? In der hauseigenen Diversitätscheckliste wird minutiös festgelegt, welche Ethnien, Religionen, Körperformen und Familienmodelle abgebildet werden müssen. Man fragt sich: Wo bleibt die Verantwortung gegenüber Eltern, die ihre Kinder im Vertrauen auf altersgerechte Inhalte vor den Bildschirm setzen? > ben: „Ich empfehle, die Zwangsabgabe für diese geistlose Ideologie unter der Tarnung des ÖRR abzuschaffen... Sie brechen täglich den Rundfunkstaatsvertrag und es hat keine Konsequenzen.“ > ropow: „Es ist, als versuchte hier eine ungebildete, intellektuell unfähige, hypersexualisierte woke Clique eine Gesellschaft nach ihrem Ebenbild zu formen.“ Solche Aussagen mögen polemisch klingen – aber sie spiegeln eine wachsende Empörung, gerade unter freiheitsliebenden, konservativen Bürgern. Denn hier geht es nicht um Vielfalt, sondern um Einseitigkeit. Nicht um Toleranz, sondern um Umerziehung. Wer schützt unsere Kinder? Dass wir heute bei Kindersendern über Kindersperren diskutieren müssen – nicht wegen Gewalt oder Pornographie, sondern wegen ideologischer Übergriffigkeit – ist ein Armutszeugnis für diesen Staat. > Ich frag für einen Verwandten: „Ist schon pervers, dass man die Kindersperre heutzutage nicht nur bei Erwachsenenkanälen sondern auch bei Kinderkanälen braucht!“ Wenn „Diversität“ zur Pflichtübung wird, wenn kindliche Naivität durch politische Agenda ersetzt wird, dann ist es Zeit für eine Gegenbewegung. Eltern, die sich weigern, ihre Kinder zu politisch-pädagogischen Experimenten zu machen. Bürger, die nicht mehr bereit sind, mit ihrer Rundfunkgebühr diese Entwicklung zu finanzieren. Und Parteien, die wieder eine Stimme für den gesunden Menschenverstand bieten. Meine Meinung: In einer freien Gesellschaft muss jeder so leben dürfen, wie er möchte – doch es ist ein Unterschied, ob der Staat Vielfalt ermöglicht oder erzwingt. Was im Kika-Programm geschieht, ist kein Beitrag zur Toleranz, sondern zur Normverschiebung. Und das ausgerechnet bei den Jüngsten. > Criticus: „Was wird eigentlich mit diesem Sch… bezweckt? Weiß das jemand? Ich glaube, ich wohne im Irrenhaus…“ Vielleicht ist es Zeit, wieder Vernunft zum Maßstab zu machen – nicht Ideologie. Denn Kinder brauchen keine „Superdiversität“, sondern Kindheit.