WerteUnion Mönchengladbach
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May 23, 2025 at 03:14 PM
Wenn der Kinderkanal zur Indoktrinationsmaschine wird – Kritik am Kika-Diversitätsprogramm apollo-news.net/diversittsprog… Was früher noch als geschützte Insel der Kindheit galt – ein Raum zum Lernen, Träumen und Spielen – wird heute immer mehr zum politischen Erziehungsinstrument: Der öffentlich-rechtliche Sender Kika hat zum Diversity-Tag im Mai ein „vielfältiges“ Programm aufgelegt, das weniger kindgerecht als ideologisch aufgeladen daherkommt. Lesbische Mütter, „Willi“-Suche zur künstlichen Befruchtung, illegale Migranten auf Sinnsuche – und das alles in Formaten ab null oder sechs Jahren freigegeben. Man fragt sich: Wo endet Aufklärung und wo beginnt die gezielte Frühsexualisierung und Politisierung unserer Kinder? Vielfalt oder ideologische Verirrung? „Super Jack“ heißt ein Film, in dem ein kleiner Junge zwei Mütter hat und sich zu seinem achten Geburtstag ein Geschwisterkind wünscht. Als er erfährt, dass Frauen biologisch keine Kinder miteinander zeugen können, begibt er sich auf die Suche nach einem „Willi“ – der kindlichen Umschreibung für männliche Fortpflanzungsorgane. Was früher bestenfalls Thema im Sexualkundeunterricht war, wird nun als unterhaltsamer Kinderfilm verpackt. Ein Kommentar bringt es auf den Punkt: > Lieschen Müller: „Früher war das Normale normal und das Perverse pervers. Heute ist das Normale pervers und das Perverse normal.“ Was ist noch harmlos kindlich und was bereits übergriffig? Dass diese Inhalte von einem öffentlich-rechtlichen Sender kommen, der durch Zwangsgebühren finanziert wird, macht die Sache nicht besser – sondern schlimmer. Wenn Fluchtmärchen das Abendprogramm füllen Ein weiteres Beispiel: Der Film „Totem“ handelt von einem senegalesischen Mädchen, das durch Rotterdam irrt, weil ihre Familie nach negativem Asylbescheid abgeschoben werden soll. Begleitet wird sie von einem riesigen Stachelschwein, das rülpst und grunzt. Ein Tier, das angeblich den schweren Stoff kindgerecht auflockert. Absurdität trifft Ideologie – eine Kombination, die mittlerweile typisch für den ÖRR ist. > Erdenhengst: „Und als nächstes 1984. Die Bildschirme lassen sich nicht mehr abschalten, damit auch ja jedes Kind von Beginn an auf die Diversität getrimmt wird. DEUTSCHLAND SCHAFFT SICH AB!!!!“ > Andrea B.: „Und bei uns bleibt einfach der Fernseher aus.“ Viele Eltern haben längst reagiert und schalten den ÖRR schlicht ab. Sie wollen keine moralisch aufgeladene Weltanschauung im Kinderzimmer. Der Staat als Erzieher? Nein, danke! Kika beruft sich auf seine „gesellschaftliche Verantwortung“ – doch was bedeutet das? In der hauseigenen Diversitätscheckliste wird minutiös festgelegt, welche Ethnien, Religionen, Körperformen und Familienmodelle abgebildet werden müssen. Man fragt sich: Wo bleibt die Verantwortung gegenüber Eltern, die ihre Kinder im Vertrauen auf altersgerechte Inhalte vor den Bildschirm setzen? > ben: „Ich empfehle, die Zwangsabgabe für diese geistlose Ideologie unter der Tarnung des ÖRR abzuschaffen... Sie brechen täglich den Rundfunkstaatsvertrag und es hat keine Konsequenzen.“ > ropow: „Es ist, als versuchte hier eine ungebildete, intellektuell unfähige, hypersexualisierte woke Clique eine Gesellschaft nach ihrem Ebenbild zu formen.“ Solche Aussagen mögen polemisch klingen – aber sie spiegeln eine wachsende Empörung, gerade unter freiheitsliebenden, konservativen Bürgern. Denn hier geht es nicht um Vielfalt, sondern um Einseitigkeit. Nicht um Toleranz, sondern um Umerziehung. Wer schützt unsere Kinder? Dass wir heute bei Kindersendern über Kindersperren diskutieren müssen – nicht wegen Gewalt oder Pornographie, sondern wegen ideologischer Übergriffigkeit – ist ein Armutszeugnis für diesen Staat. > Ich frag für einen Verwandten: „Ist schon pervers, dass man die Kindersperre heutzutage nicht nur bei Erwachsenenkanälen sondern auch bei Kinderkanälen braucht!“ Wenn „Diversität“ zur Pflichtübung wird, wenn kindliche Naivität durch politische Agenda ersetzt wird, dann ist es Zeit für eine Gegenbewegung. Eltern, die sich weigern, ihre Kinder zu politisch-pädagogischen Experimenten zu machen. Bürger, die nicht mehr bereit sind, mit ihrer Rundfunkgebühr diese Entwicklung zu finanzieren. Und Parteien, die wieder eine Stimme für den gesunden Menschenverstand bieten. Meine Meinung: In einer freien Gesellschaft muss jeder so leben dürfen, wie er möchte – doch es ist ein Unterschied, ob der Staat Vielfalt ermöglicht oder erzwingt. Was im Kika-Programm geschieht, ist kein Beitrag zur Toleranz, sondern zur Normverschiebung. Und das ausgerechnet bei den Jüngsten. > Criticus: „Was wird eigentlich mit diesem Sch… bezweckt? Weiß das jemand? Ich glaube, ich wohne im Irrenhaus…“ Vielleicht ist es Zeit, wieder Vernunft zum Maßstab zu machen – nicht Ideologie. Denn Kinder brauchen keine „Superdiversität“, sondern Kindheit.

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