EX MUSLIM KLÄRT AUF
EX MUSLIM KLÄRT AUF
February 22, 2025 at 07:58 AM
Der Islam, Kinderehen und die große Lüge Muslime versuchen verzweifelt, die Ehe zwischen Mohammed und Aisha zu verteidigen. Sie sagen, es sei „damals normal“ gewesen, sie sei „reif“ gewesen oder es gebe „keine Beweise für Kinderehen im Islam“. Doch die Wahrheit ist, dass der Islam nicht nur Kinderehen erlaubt, sondern sie aktiv fördert und schützt. Der Koran selbst beweist, dass Sex mit vorpubertären Mädchen erlaubt ist und dass es keine Strafen für Väter oder Ehemänner gibt, die Kinder verheiraten oder misshandeln. Sure 65:4 regelt die Wartezeit für geschiedene Frauen und stellt unmissverständlich klar: „Und diejenigen von euren Frauen, die keine (Menstruation) mehr erwarten, ihre Wartezeit beträgt drei Monate. Und auch für jene, die (noch) keine (Menstruation) hatten.“ Diese Aussage ist eindeutig. Der Koran spricht von geschiedenen Frauen, die noch nie ihre Periode hatten. Eine Wartezeit nach der Scheidung macht nur Sinn, wenn die Ehe vollzogen wurde. Das bedeutet: Der Koran erlaubt ausdrücklich den Geschlechtsverkehr mit Kindern, die noch nicht in die Pubertät gekommen sind. Islamische Gelehrte bestätigen dies seit Jahrhunderten. Ibn Kathir erklärt in seinem Tafsir: „Dies bezieht sich auf ein junges Mädchen, das noch nicht menstruierte.“ Al-Jalalayn schreibt: „Ein Hinweis darauf, dass es erlaubt ist, vorpubertäre Mädchen zu heiraten und mit ihnen zu schlafen.“ Das ist keine „missverstandene“ Passage. Das ist ein göttliches Gesetz, das die Perversion heiligt. Die Hadithe lassen keinen Zweifel. Sahih al-Bukhari 5133 und Sahih Muslim 1422 berichten, dass Mohammed Aisha heiratete, als sie sechs Jahre alt war, und die Ehe vollzog, als sie neun war. Sahih al-Bukhari 6130 zeigt, dass sie nach der Ehe noch mit Puppen spielte, was nach islamischer Rechtslehre nur vor der Pubertät erlaubt ist. Mohammed schlief also mit einem Kind, und Muslime verehren ihn als „bestes Vorbild für die Menschheit“. Es gibt keinen authentischen Hadith, der besagt, dass Aisha ihre Periode hatte oder biologisch reif war. Muslime klammern sich an Sunan Abu Dawud 4933, um zu behaupten, Aisha sei „reif“ gewesen. Doch dieser Hadith sagt lediglich: „Wenn ein Mädchen die Pubertät erreicht, kann sie über ihre Ehe entscheiden.“ Diese Aussage hat nichts mit Aisha zu tun. Es ist eine allgemeine Regel. Abu Dawud erwähnt nirgends, dass Aisha reif war. Ihre Kindlichkeit wird durch zahlreiche Hadithe bestätigt. Jeder, der behauptet, sie sei reif gewesen, lügt bewusst oder ist Opfer einer apologetischen Täuschung. Die Scharia erlaubt Vätern, ihre Töchter ohne deren Zustimmung zu verheiraten. Sunan Abu Dawud 2096 bestätigt: „Ein Vater kann seine Tochter verheiraten, selbst wenn sie es nicht will.“ Al-Hidayah, ein Hanafi-Standardwerk, besagt: „Ein Vater hat das Recht, seine minderjährige Tochter ohne ihre Zustimmung zu verheiraten.“ In der Scharia hat das Kind keine Rechte. Der Vater kann es „verkaufen“, verschenken oder in eine Ehe zwingen, ohne Konsequenzen zu fürchten. Wenn der Ehemann das Kind misshandelt oder sogar tötet, gibt es keine Bestrafung nach der Scharia. Sure 4:34 erlaubt es dem Mann, seine Frau zu schlagen. Ein Mann kann seine Ehefrau disziplinieren, ohne dass die Scharia ihn daran hindert. Falls das Kind stirbt, kann der Täter mit einer Geldstrafe davonkommen. Islamisches Recht schützt den Täter, nicht das Opfer. In den vier Rechtsschulen gibt es keine harte Bestrafung für Männer, die ihre Ehefrauen schlagen. Die Hanafi-Rechtsprechung sieht keine Konsequenzen vor, wenn der Mann sie nicht „schwer verletzt“. Die Malikischule erlaubt eine Strafe, aber nur, wenn das Mädchen schwer verwundet wird. Shafi’i und Hanbaligelehrte argumentieren ähnlich, nur exzessive Gewalt könne bestraft werden, aber diese Strafen sind selten. Wenn ein Mann seine minderjährige Ehefrau schlägt, bis sie stirbt, kann er sich oft mit Blutgeld (Diyya) freikaufen. Es gibt kein automatisches Strafrecht. Das System schützt den Täter. Der Islam gibt Vätern die Macht, ihre Kinder wegzugeben. Er gibt Ehemännern das Recht, sie zu besitzen. Er erlaubt Gewalt gegen sie. Und er bietet keine Gerechtigkeit für die Opfer. Der Koran erlaubt es, Mohammed tat es, die Scharia schützt es. Wer das verteidigt, verteidigt ein System, das Kindesmissbrauch und Gewalt religiös legitimiert.
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