
Al Dente
February 22, 2025 at 11:13 PM
Al Dente: Sonntagmorgen – Der letzte Gedanke vor dem Gang zur Wahlurne
Guten Morgen, liebe Wählerinnen und Wähler! Es ist soweit. Der Tag der Entscheidung.
Gleich öffnen die Wahllokale, und wir alle haben heute eine Wahl zu treffen. Eine Wahl, die nicht nur bestimmt, wer die nächsten vier Jahre in Berlin Kaffee trinkt und Gesetze unterschreibt, sondern eine Wahl darüber, welches Deutschland wir in Zukunft haben wollen.
Wollen wir ein Deutschland, das weiter von Moralpredigern regiert wird, die uns erklären, was richtig und falsch ist – aber dabei selbst mit zweierlei Maß messen?
Oder wollen wir ein Deutschland, das sich endlich wieder um seine eigenen Bürger kümmert, bevor es die halbe Welt retten will?
Das ist heute die Frage.
Wählen für das Gewissen – oder für die Realität?
Heute ist der Tag, an dem sich jeder Wähler entscheiden muss:
1. Will ich mich heute Abend gut fühlen, weil ich die „moralisch richtige“ Wahl getroffen habe – auch wenn es ein „Weiter-so“ bedeutet?
2. Oder will ich dieses Land in eine neue, stabile Richtung führen – auch wenn es vielleicht eine unbequeme Entscheidung ist?
Denn es geht nicht darum, gegen irgendwen zu wählen. Es geht nicht darum, Spaltung zu betreiben. Es geht darum, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen.
Stabilität in den Finanzen? Der Bundeshaushalt ist ein Trümmerfeld. Die Sozialausgaben explodieren, Unternehmen gehen pleite, und statt echter Lösungen gibt es nur neue Schulden.
Stabilität in der inneren Sicherheit? Messerangriffe gehören inzwischen zu den regelmäßigen Schlagzeilen, und das einzige, was die Regierung dazu einfällt, sind „bunte Lichter“ gegen Rechts.
Stabilität in der Wirtschaft? Der Mittelstand, das Rückgrat dieses Landes, wird mit Bürokratie und Steuern erdrosselt. Industrie wandert ab. Und in Berlin tut man so, als wäre alles bestens.
All das ist nicht nur ins Wanken geraten – es ist umgekippt. Und heute liegt es an uns, ob wir es wieder aufrichten.
Lügen, Manipulation und der Wahlkampf der Doppelmoral
Dieser Wahlkampf war ein Lehrbuchbeispiel dafür, wie Propaganda funktioniert.
Die Correctiv-Lüge: Die AfD wurde medial für ein Treffen attackiert, das letztlich nichts anderes war als eine Denkfabrik von Leuten, die auch CDU-Mitglieder waren. Aber das wurde gerne unterschlagen.
Scholz auf dem Stern-Cover mit „Keine Zusammenarbeit mit der AfD“. Kaum jemand erinnerte sich daran, dass er genau das über die Linke auch mal gesagt hat – und dann trotzdem in Thüringen geklatscht hat, als es um eine Regierung mit ihnen ging.
Überzogene AfD-Forderungen: Natürlich ist nicht alles, was die AfD fordert, 1:1 umsetzbar. Das weiß sie selbst. Aber ist das nicht normal in der Politik?
Die Grünen und auch Kevin Kühnert von der SPD wollten jahrelang den Verfassungsschutz abschaffen. Ebenso die Bundeswehr oder den Bundesnachrichtendienst.
Doch als der Ukraine-Krieg begann, waren es genau die Grünen, die als Erste nach Waffenlieferungen, Aufrüstung und Militärinterventionen gerufen haben.
Und trotzdem soll jede einzelne Forderung der AfD gleich das Ende der Republik bedeuten?
Nein, liebe Wähler, heute ist der Tag, an dem wir uns nicht mehr für dumm verkaufen lassen sollten.
Sind wirklich alle in der AfD Faschisten?
Und dann diese ewige Frage: „Aber die AfD ist doch faschistisch!“
Ja, es gibt in der AfD Leute, die mir nicht gefallen. Es gibt auch Verbindungen zu Gruppen, die problematisch sind. Aber ist deshalb jeder AfD-Wähler ein Faschist?
Wenn wir nach dieser Logik gehen:
Sind dann alle SPD-Wähler Sozialisten, weil Kevin Kühnert die Enteignung von BMW forderte?
Sind dann alle Grünen-Wähler wirtschaftsfeindliche Krawallmacher, weil einige radikale Aktivisten aus der Partei Autobahnen blockieren?
Sind dann alle CDU-Wähler konservative Betonköpfe, die am liebsten zurück in die 50er-Jahre wollen?
Diese Denkweise ist falsch. Und gefährlich. Wir sollten wieder anfangen, Menschen als Wähler ernst zu nehmen – und nicht in Schubladen zu stecken.
Heute zählt nur eines: Deutschland zuerst!
Es ist Zeit, sich von dieser Mentalität zu verabschieden, dass wir uns für alles und jeden verantwortlich fühlen müssen – außer für unser eigenes Land.
America First war kein nationalistischer Slogan – es war Realpolitik. Und genau das brauchen wir auch.
Wir müssen uns um unsere eigene Wirtschaft kümmern, bevor wir Milliarden ins Ausland schicken.
Wir müssen unsere eigenen Bürger schützen, bevor wir uns um Migration aus aller Welt sorgen.
Wir müssen unsere Demokratie retten, indem wir nicht zulassen, dass nur eine Meinung erlaubt ist.
Geht wählen – aber denkt vorher nach!
Heute ist euer Tag. Trefft eine Entscheidung, die ihr nicht bereuen werdet.
Wer ein „Weiter-so“ will, kann das Kreuz bei den bekannten Parteien setzen.
Wer Veränderung will, muss eine Wahl treffen, die tatsächlich etwas bewegt.
Denn heute geht es nicht nur um eine neue Regierung. Heute geht es um die Zukunft dieses Landes.
Al Dente – Weil Deutschland eine Zukunft braucht, nicht nur eine Fortsetzung.