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Al Dente – bissig, nicht zu weich, und immer auf den Punkt. Unbequeme Wahrheiten, klare Perspektiven und eine gute Portion Sarkasmus – hier wird ohne Zuckerüberzug serviert, was andere lieber verschweigen.

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Al Dente
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2/22/2025, 8:38:06 AM

Al Dente: Noch ein Tag bis zur Wahl – denkt nach, bevor ihr euer Kreuz setzt Morgen ist es soweit. Deutschland wählt. Und damit stellt sich die Frage: Was soll diese Wahl eigentlich bringen? Geht es darum, einfach gegen rechts zu wählen, weil das medial so eingehämmert wurde? Oder geht es darum, eine echte politische Kurskorrektur vorzunehmen? Wer sich morgen nur davon leiten lässt, den moralischen Zeigefinger zu wählen, sorgt für eins: Ein Weiter-so. Und das kann sich dieses Land nicht mehr leisten. Die Wahl zwischen Bauchgefühl und Realität Ich sage es ganz offen: Ich rufe hier nicht dazu auf, die AfD zu wählen. Wenn die Mehrheit sie nicht will, kann ich das verstehen. Aber dann muss es zumindest eine starke CDU geben, eine bürgerliche Kraft, die das Land in eine vernünftige Richtung lenken kann. Denn was wir jetzt nicht brauchen, ist ein weiterer Linksruck. Wir dürfen kein Erstarken der Grünen erleben, die uns noch tiefer in wirtschaftliche und gesellschaftliche Probleme führen. Wir brauchen auch keine Linke, die plötzlich aus dem Nichts wieder auftaucht, als hätte sie eine politische Wiedergeburt erlebt. Und genau da liegt das nächste Problem: Kann man den Umfragen überhaupt noch trauen? In den letzten Wochen haben wir gesehen, dass die Linke plötzlich wieder bei 8% liegt – ein Wert, der vor wenigen Monaten völlig unrealistisch erschien. Noch vor Kurzem waren sie fast raus aus dem Bundestag, bei 3-4%. Und jetzt auf einmal sollen sie fast dreimal so stark sein? Wie glaubwürdig ist das? Und dann ist da noch die AfD. Ich glaube nicht, dass sie so „schwach“ ist, wie es die Umfragen suggerieren. Warum? Weil viele Menschen sich schlicht nicht trauen, in Umfragen zuzugeben, dass sie AfD wählen werden. Wer will schon riskieren, dass er als „falschdenkender“ Wähler abgestempelt wird? In der Wahlkabine ist es aber eine geheime Entscheidung – und dort werden viele ihr Kreuz anders setzen, als sie es jemals einem Umfrageinstitut sagen würden. Die CDU wird keine 30% holen – und dann? Es gibt noch eine zweite Realität, die viele verdrängen: Die CDU ist nicht so stark, wie sie sein müsste. Ja, viele hoffen auf die Union als Alternative zum Linksruck – aber sind wir mal ehrlich: Die CDU unter Merz hat nicht die Strahlkraft, die sie bräuchte, um allein das Ruder herumzureißen. Wenn sie nicht über 30% kommt – was durchaus realistisch ist –, dann wird das Wahlergebnis umso schwieriger. Und was dann? Dann steht Deutschland vor einer extrem komplizierten Regierungsbildung. Liebe Wähler, denkt nach! Diese Wahl ist richtungsweisend. Es ist nicht nur ein Stimmzettel – es ist eine Entscheidung darüber, in welchem Land wir in den nächsten Jahren leben werden. Wenn ihr wählen geht, dann überlegt genau: Stimme ich nur gegen rechts – oder stimme ich für eine echte Veränderung? Will ich eine Regierung, die sich den realen Problemen stellt – oder eine, die weiter in ideologischen Fantasien schwebt? Kann ich es mir leisten, für Parteien zu stimmen, die uns genau hierhin gebracht haben? Egal, was ihr wählt – macht es bewusst. Denn morgen wird entschieden, wohin dieses Land steuert. Al Dente – Weil Nachdenken vor der Wahl wichtiger ist als Kopfschütteln danach.

Al Dente
Al Dente
2/22/2025, 11:13:32 PM

Al Dente: Sonntagmorgen – Der letzte Gedanke vor dem Gang zur Wahlurne Guten Morgen, liebe Wählerinnen und Wähler! Es ist soweit. Der Tag der Entscheidung. Gleich öffnen die Wahllokale, und wir alle haben heute eine Wahl zu treffen. Eine Wahl, die nicht nur bestimmt, wer die nächsten vier Jahre in Berlin Kaffee trinkt und Gesetze unterschreibt, sondern eine Wahl darüber, welches Deutschland wir in Zukunft haben wollen. Wollen wir ein Deutschland, das weiter von Moralpredigern regiert wird, die uns erklären, was richtig und falsch ist – aber dabei selbst mit zweierlei Maß messen? Oder wollen wir ein Deutschland, das sich endlich wieder um seine eigenen Bürger kümmert, bevor es die halbe Welt retten will? Das ist heute die Frage. Wählen für das Gewissen – oder für die Realität? Heute ist der Tag, an dem sich jeder Wähler entscheiden muss: 1. Will ich mich heute Abend gut fühlen, weil ich die „moralisch richtige“ Wahl getroffen habe – auch wenn es ein „Weiter-so“ bedeutet? 2. Oder will ich dieses Land in eine neue, stabile Richtung führen – auch wenn es vielleicht eine unbequeme Entscheidung ist? Denn es geht nicht darum, gegen irgendwen zu wählen. Es geht nicht darum, Spaltung zu betreiben. Es geht darum, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Stabilität in den Finanzen? Der Bundeshaushalt ist ein Trümmerfeld. Die Sozialausgaben explodieren, Unternehmen gehen pleite, und statt echter Lösungen gibt es nur neue Schulden. Stabilität in der inneren Sicherheit? Messerangriffe gehören inzwischen zu den regelmäßigen Schlagzeilen, und das einzige, was die Regierung dazu einfällt, sind „bunte Lichter“ gegen Rechts. Stabilität in der Wirtschaft? Der Mittelstand, das Rückgrat dieses Landes, wird mit Bürokratie und Steuern erdrosselt. Industrie wandert ab. Und in Berlin tut man so, als wäre alles bestens. All das ist nicht nur ins Wanken geraten – es ist umgekippt. Und heute liegt es an uns, ob wir es wieder aufrichten. Lügen, Manipulation und der Wahlkampf der Doppelmoral Dieser Wahlkampf war ein Lehrbuchbeispiel dafür, wie Propaganda funktioniert. Die Correctiv-Lüge: Die AfD wurde medial für ein Treffen attackiert, das letztlich nichts anderes war als eine Denkfabrik von Leuten, die auch CDU-Mitglieder waren. Aber das wurde gerne unterschlagen. Scholz auf dem Stern-Cover mit „Keine Zusammenarbeit mit der AfD“. Kaum jemand erinnerte sich daran, dass er genau das über die Linke auch mal gesagt hat – und dann trotzdem in Thüringen geklatscht hat, als es um eine Regierung mit ihnen ging. Überzogene AfD-Forderungen: Natürlich ist nicht alles, was die AfD fordert, 1:1 umsetzbar. Das weiß sie selbst. Aber ist das nicht normal in der Politik? Die Grünen und auch Kevin Kühnert von der SPD wollten jahrelang den Verfassungsschutz abschaffen. Ebenso die Bundeswehr oder den Bundesnachrichtendienst. Doch als der Ukraine-Krieg begann, waren es genau die Grünen, die als Erste nach Waffenlieferungen, Aufrüstung und Militärinterventionen gerufen haben. Und trotzdem soll jede einzelne Forderung der AfD gleich das Ende der Republik bedeuten? Nein, liebe Wähler, heute ist der Tag, an dem wir uns nicht mehr für dumm verkaufen lassen sollten. Sind wirklich alle in der AfD Faschisten? Und dann diese ewige Frage: „Aber die AfD ist doch faschistisch!“ Ja, es gibt in der AfD Leute, die mir nicht gefallen. Es gibt auch Verbindungen zu Gruppen, die problematisch sind. Aber ist deshalb jeder AfD-Wähler ein Faschist? Wenn wir nach dieser Logik gehen: Sind dann alle SPD-Wähler Sozialisten, weil Kevin Kühnert die Enteignung von BMW forderte? Sind dann alle Grünen-Wähler wirtschaftsfeindliche Krawallmacher, weil einige radikale Aktivisten aus der Partei Autobahnen blockieren? Sind dann alle CDU-Wähler konservative Betonköpfe, die am liebsten zurück in die 50er-Jahre wollen? Diese Denkweise ist falsch. Und gefährlich. Wir sollten wieder anfangen, Menschen als Wähler ernst zu nehmen – und nicht in Schubladen zu stecken. Heute zählt nur eines: Deutschland zuerst! Es ist Zeit, sich von dieser Mentalität zu verabschieden, dass wir uns für alles und jeden verantwortlich fühlen müssen – außer für unser eigenes Land. America First war kein nationalistischer Slogan – es war Realpolitik. Und genau das brauchen wir auch. Wir müssen uns um unsere eigene Wirtschaft kümmern, bevor wir Milliarden ins Ausland schicken. Wir müssen unsere eigenen Bürger schützen, bevor wir uns um Migration aus aller Welt sorgen. Wir müssen unsere Demokratie retten, indem wir nicht zulassen, dass nur eine Meinung erlaubt ist. Geht wählen – aber denkt vorher nach! Heute ist euer Tag. Trefft eine Entscheidung, die ihr nicht bereuen werdet. Wer ein „Weiter-so“ will, kann das Kreuz bei den bekannten Parteien setzen. Wer Veränderung will, muss eine Wahl treffen, die tatsächlich etwas bewegt. Denn heute geht es nicht nur um eine neue Regierung. Heute geht es um die Zukunft dieses Landes. Al Dente – Weil Deutschland eine Zukunft braucht, nicht nur eine Fortsetzung.

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2/9/2025, 2:46:09 PM

Die Wahlumfragen und das Märchen von der „starken linken Bewegung“ Die neuesten Wahlumfragen sind da – und sie zeigen ein Bild, das so gar nicht zur täglichen Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks passen will. Während ARD und ZDF mit leuchtenden Augen von den Demos gegen rechts berichten, von Hunderttausenden, die angeblich für Demokratie und Vielfalt auf die Straße gehen, sieht die politische Realität in Deutschland ganz anders aus. Denn trotz all der medienwirksam inszenierten Proteste, trotz der moralischen Empörung, trotz des Dauerfeuers gegen alles, was rechts der Mitte steht, schaffen es die linken Parteien zusammen nicht einmal über die 30-Prozent-Marke hinaus. SPD, Grüne und Linke dümpeln vor sich hin, während die politische Mitte und Mitte-Rechts-Parteien inzwischen satte 50 Prozent der Wähler hinter sich wissen. Zwischen medialer Blase und politischer Wirklichkeit Es wirkt fast, als würde der öffentlich-rechtliche Rundfunk in einer Parallelwelt leben. Da werden Bilder von Demonstrationen in Endlosschleife gezeigt, als ob sie das ganze Land repräsentieren. Da wird so getan, als ob Deutschland geschlossen gegen rechts steht, während ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung offenbar ganz andere Sorgen hat. Die Diskrepanz zwischen medialer Darstellung und politischer Realität könnte kaum größer sein. Es scheint, als würden die Medien glauben, dass, wenn man nur laut genug „gegen rechts“ ruft, die Wähler schon brav ihr Kreuz bei den „richtigen“ Parteien machen. Aber so funktioniert Demokratie nun einmal nicht. Warum die linken Parteien nicht zulegen – trotz Dauerpropaganda Die Wähler lassen sich nicht von Hochglanzbildern und moralischen Appellen blenden. Sie schauen auf das, was tatsächlich in ihrem Alltag passiert. Migration, Wirtschaftskrise, innere Sicherheit – das sind Themen, die die Menschen bewegen. Und hier liefern die linken Parteien einfach keine überzeugenden Antworten. Stattdessen klammern sie sich an ihre ideologischen Narrative, verteidigen eine Politik, die immer weniger Rückhalt in der Bevölkerung findet, und wundern sich dann, warum ihre Umfragewerte stagnieren. Die Demos gegen rechts mögen medial gefeiert werden, aber an der Wahlurne zählen andere Faktoren. Ein Warnsignal für die Zukunft Diese Umfragewerte sind nicht nur ein Spiegelbild der aktuellen politischen Stimmung, sie sind auch ein Warnsignal. Wenn es nach der Wahl zu einer linken Regierung kommt, entgegen dem Willen einer deutlichen Mehrheit, die sich in der politischen Mitte und Mitte-Rechts verortet, dann wird das den rechten Rand nur weiter stärken. Die Menschen wollen Lösungen, keine ideologischen Grabenkämpfe. Sie wollen eine Politik, die pragmatisch ist und die Herausforderungen des Landes ernst nimmt – nicht eine Regierung, die sich in moralischer Überlegenheit sonnt und dabei den Kontakt zur Realität verliert. Demokratie heißt, den Wählerwillen zu respektieren In einer funktionierenden Demokratie sollten die Umfragen ein klarer Fingerzeig sein: Eine Regierung, die sich gegen den Mehrheitswillen der Bevölkerung stellt, riskiert nicht nur ihre eigene Legitimation, sondern spielt auch den extremen Kräften in die Hände. Deshalb muss Deutschland nach der Wahl genau hinschauen. Eine Politik, die den Willen der Mitte ignoriert, wird nicht die Demokratie stärken – sie wird sie gefährden. Al Dente – Ihr scharfer Blick auf die politische Realität.

Al Dente
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2/21/2025, 9:38:20 PM

Al Dente: Zwei Tage bis zur Wahl – Deutschland am Scheideweg Noch zwei Tage. Dann entscheidet sich, wohin die Reise für dieses Land geht. Und wenn wir ehrlich sind: Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder Deutschland findet zurück in die Realität – oder es bleibt in der politischen Blase hängen, die uns in die aktuelle Lage geführt hat. Ich sage es ganz offen: Ich wünsche mir eine Rückkehr zur Realpolitik. Nicht mehr diese endlosen Symboldebatten, nicht mehr Ideologie statt Pragmatismus, nicht mehr Regierungsprogramme, die sich lesen wie ein moralisches Manifest statt eines Plans für Wohlstand und Sicherheit. Zwei Tage bis zur Wahl – was steht auf dem Spiel? 1. Ein Land in der Krise – und die, die sie verursacht haben, wollen weitermachen Deutschland ist nicht einfach „irgendwie in einer schwierigen Phase“. Nein. Deutschland ist in einer strukturellen Krise. Die Wirtschaft wächst nicht mehr – sie schrumpft. Die Migration läuft aus dem Ruder – und wer darauf hinweist, wird als Hetzer abgestempelt. Die Industrie wandert ab – aber Hauptsache, das Gendern wird durchgesetzt. Die innere Sicherheit bröckelt – aber lieber redet man über Klimaaktivismus. Und was macht die Politik? Sie redet um den heißen Brei herum. Jede normale Regierung würde spätestens jetzt eine Kurskorrektur vornehmen. Doch das sehen wir nicht. Stattdessen kommt der Versuch, mit alten Ideen noch ein paar Jahre weiterzuwursteln. 2. Realpolitik – ist das zu viel verlangt? Ich frage mich ernsthaft: Warum ist es heutzutage so schwer, einfach pragmatische Politik zu machen? Migration? Einwanderung ja – aber nur in geordnete Bahnen. Wirtschaft? Standort stärken, statt Investoren zu vergraulen. Meinungsfreiheit? Wieder echte Debatten führen, statt politische Korrektheit zu erzwingen. Gesellschaft? Probleme lösen, statt ideologische Scheindebatten führen. Es ist doch nicht zu viel verlangt, dass eine Regierung Probleme angeht, statt sie schönzureden. Und genau deshalb ist diese Wahl so entscheidend. 3. Der letzte Weckruf – oder das letzte Kapitel? Diese Wahl ist die letzte Chance, eine Kurskorrektur vorzunehmen, bevor die Fehler der letzten Jahre unumkehrbar werden. Wenn sich nichts ändert, dann stehen wir 2029 nicht mehr an einer Kreuzung, sondern vor einer Einbahnstraße – und die führt nicht in eine goldene Zukunft. Deshalb wünsche ich mir eine Regierung, die nicht nur Ankündigungen macht, sondern Dinge anpackt. Eine Politik, die wieder Realitätssinn besitzt. Eine Regierung, die nicht auf Ideologie setzt, sondern auf Lösungen. Die Frage ist: Wollen wir das als Wähler überhaupt? Al Dente – Weil sich Zukunft nicht von selbst gestaltet.

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2/15/2025, 3:04:59 PM

Al Dente – Wenn J.D. Vance den wunden Punkt trifft J.D. Vance, der amerikanische Vizepräsident, hat in München eine Rede gehalten – und was für eine. Er wagte es, Europa, ja, Deutschland, in aller Öffentlichkeit auf eines der heikelsten Themen anzusprechen: die Meinungsfreiheit. Er sagte klipp und klar, dass diese in Europa zunehmend eingeschränkt wird. Und was passierte? Empörung. Schnappatmung. Deutsche Politiker aller Couleur fühlten sich brüskiert: „Wie kann ein Amerikaner es wagen, uns Deutschen so etwas vorzuwerfen?“ Aber, liebe Leser, die Empörung kam so prompt, dass man sich fragen muss: Hat er etwa ins Schwarze getroffen? Meinungsfreiheit in Deutschland – theoretisch ja, praktisch…? Natürlich ist die Meinungsfreiheit in Deutschland im Grundgesetz verankert. Natürlich darf jeder seine Meinung haben – aber wehe, er äußert sie öffentlich, und sie passt nicht ins vorgegebene Meinungskorsett. Genau deshalb gibt es Al Dente, diesen Blog. Hier, wo man noch offen über Dinge sprechen kann, die man anderswo besser nicht laut sagt. Gerade für Beamte gilt: Meinungsfreiheit, aber bitte nur in der richtigen Richtung Besonders Beamte in Deutschland kennen dieses Phänomen: Ja, sie haben Meinungsfreiheit – solange ihre Meinung politisch korrekt bleibt. Ein Beispiel? Nehmen wir einen Polizisten, der auf seinem privaten Facebook-Profil unter einem Foto einer Dienststelle mit Regenbogenflagge schreibt: „Ich finde, Behörden sollten neutral bleiben.“ Was passiert? Disziplinarisches Gespräch. Dort sagt man ihm: „Natürlich dürfen Sie Ihre Meinung äußern – aber machen Sie das noch einmal, dann ist Ihre Karriere vorbei.“ Das ist keine Meinungsfreiheit. Das ist ein Maulkorb. Eine subtile Drohung, die klar macht: Denk, was du willst – aber sag es besser nicht. Die Realität: Wer die falsche Meinung hat, ist nicht mehr tragbar Es gibt unzählige Beispiele: Polizisten, Verwaltungsbeamte, Justizbeamte – Menschen, die nie gegen Gesetze verstoßen haben, die sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen. Doch wenn sie öffentlich äußern, dass sie einzelne Positionen der AfD nachvollziehbar finden – nicht extremistische, sondern sachpolitische –, droht ihnen berufliches Ungemach. Plötzlich ist man „für den öffentlichen Dienst nicht mehr tragbar“. Plötzlich darf man keine Nachwuchskräfte mehr ausbilden. Plötzlich wird aus einem loyalen Beamten ein Problemfall. Und das alles, weil er eine Meinung vertritt, die jenseits der „erlaubten“ Gesinnungsbandbreite liegt. Meinungsfreiheit bedeutet auch, unbequeme Meinungen aushalten zu müssen J.D. Vance hat mit seiner Rede einen Punkt getroffen, den viele lieber totschweigen. Denn Meinungsfreiheit zeigt sich nicht darin, dass man die „richtigen“ Meinungen duldet, sondern darin, dass man auch unbequeme, unpopuläre und kontroverse Positionen aushält. Gerade in einer Demokratie muss man aushalten, dass Menschen Dinge sagen, die einem nicht gefallen. Eine Demokratie, die Andersdenkende ausgrenzt, ist keine mehr – sondern eine Wohlfühlblase für Gleichgesinnte. Al Dente – gegründet, um zu sagen, was andere sich nicht trauen.

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Al Dente
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2/4/2025, 9:51:00 PM

„Demo gegen rechts!“ – Und dann? Deutschland marschiert. Wieder einmal. Seit Tagen gehen Tausende auf die Straße, um gegen „rechts“ zu demonstrieren. Der Anlass? Die CDU hat es gewagt, einen Antrag einzubringen, den auch die AfD unterstützt hat. Ein Gesetz, das die Migration begrenzen sollte, aber am Widerstand von SPD, Grünen und Linken gescheitert ist. Nun wird nicht gegen diese Parteien demonstriert, die jegliche pragmatische Lösung blockieren – sondern gegen rechts. Und genau hier liegt das Problem: Diese Demonstranten marschieren, skandieren, halten ihre Plakate hoch – aber sie verstehen nicht, dass sie damit eher das Gegenteil von dem erreichen, was sie wollen. Demos ohne Wirkung – oder schlimmer, mit der falschen Wirkung Man könnte ja denken, dass sich die Leute aufregen, weil ein sinnvolles Gesetz verhindert wurde. Dass sie sich fragen: Warum blockieren die angeblichen „demokratischen Kräfte“ einen pragmatischen Vorschlag, nur weil auch die „Falschen“ zustimmen? Warum hat die SPD ein Gesetz abgelehnt, das sie selbst mit ausgearbeitet hat? Warum wird so krampfhaft eine Politik verteidigt, die nachweislich gescheitert ist? Aber nein. Stattdessen richtet sich der Protest gegen „rechts“. Die Demonstranten ziehen los, als wäre die größte Bedrohung für Deutschland nicht die politische Handlungsunfähigkeit, sondern eine Partei, die nicht einmal annähernd Regierungsverantwortung trägt. Und das Problem ist: Diese Art der Demos lösen nichts. Sie ändern nichts. Sie sind ein rein moralisches Statement – und sie treiben die Menschen, die sich von der Politik im Stich gelassen fühlen, nur weiter in Richtung AfD. Wer keine Lösungen bietet, ist Teil des Problems Es ist bezeichnend, dass es immer nur Demos „gegen“ etwas gibt. Gegen rechts, gegen die AfD, gegen Populismus. Aber was ist mit Lösungen? Was ist mit einer Debatte darüber, was Deutschland wirklich braucht? Wer auf die Straße geht, aber keine Antworten hat, macht sich selbst zum Teil des Problems. Denn die Wahrheit ist: Die Leute, die mit der Ampel-Regierung unzufrieden sind, die CDU aber für zu schwach halten und von der SPD enttäuscht sind, werden durch solche Demos nicht umgestimmt. Im Gegenteil – sie sehen sich in ihrer Meinung bestätigt, dass es in Deutschland nur noch linke Empörung, aber keine Politik mit Weitblick gibt. Die wahre Gefahr für Deutschland ist nicht „rechts“ – sondern politische Blindheit Wer die AfD wirklich schwächen will, muss dort ansetzen, wo sie ihre Wähler gewinnt: Bei der Unzufriedenheit mit der Regierungspolitik. Doch anstatt pragmatische Lösungen zu entwickeln, wird weiter ideologisch gehetzt. Es wird eine Brandmauer beschworen, während die eigene Politik das Feuer weiter schürt. Die Demos gegen rechts werden also nicht die AfD schwächen – sie werden sie stärken. Weil sie zeigen, dass viele Menschen das eigentliche Problem nicht verstanden haben. Weil sie beweisen, dass der politische Diskurs in Deutschland sich nicht um Lösungen dreht, sondern nur noch um Feindbilder. Und wenn das so weitergeht, dann wird es irgendwann keine Demos mehr gegen rechts geben – weil es dann nichts mehr nützt. Al Dente – weil Nachdenken weiterführt als Mitlaufen.

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1/31/2025, 9:06:07 PM

Ein schwarzer Tag für Deutschland – Die Farce der „Demokraten“ Ich bitte um Entschuldigung. Wirklich. Heute wird dieser Blog nicht sachlich, nicht kühl analysierend, nicht nüchtern abwägend. Heute überwiegt die Wut. Und das zu Recht. Das sogenannte „Zustrombegrenzungsgesetz“ wurde heute im Bundestag abgelehnt – mit 349 Nein-Stimmen gegen 338 Ja-Stimmen. Das ist kein gewöhnlicher parlamentarischer Vorgang, keine normale politische Meinungsverschiedenheit. Das ist ein Skandal. Ein Verrat. Eine Bankrotterklärung derer, die sich selbst stolz „Demokraten“ nennen. Und warum? Weil die falschen Leute zugestimmt hätten. Die FDP – als oft wankelmütige Kraft der Vernunft – versuchte bis zuletzt zu vermitteln, zu retten, was zu retten war. Die CDU hatte diesen Entwurf einst mit der SPD ausgearbeitet, in Zeiten der GroKo, als auch die Sozialdemokraten noch wussten, was Verantwortung bedeutet. Und was geschieht heute? Dieselbe SPD, die damals an der Erstellung dieses Gesetzes mitgewirkt hat, lehnt es ab. Warum? Weil die AfD zugestimmt hätte. Man stelle sich das einmal vor: Da liegt ein Gesetz auf dem Tisch, das dringend notwendig ist. Das eine Mehrheit in der Bevölkerung will. Das sogar innerhalb der Parteien, die es jetzt abgelehnt haben, einst Konsens war. Doch anstatt sich für das Land zu entscheiden, für das, was richtig ist, triumphiert die Ideologie. Lieber nimmt man ein „weiter so“ in Kauf, lieber spielt man mit der inneren Sicherheit dieses Landes, mit dem gesellschaftlichen Frieden, als dass man sich auch nur ansatzweise dem Verdacht aussetzt, man könne gemeinsam mit der falschen Partei für die richtige Sache gestimmt haben. Das ist der Gipfel der Heuchelei. „Die Brandmauer muss stehen“, hört man wieder von der SPD. Die Grünen jubeln über die Blockade. Und wer hat die Demokratie heute wirklich verraten? Die CDU und die FDP, die Verantwortung übernehmen wollten? Oder jene, die sich aus Trotz gegen den Wählerwillen gestellt haben? Frau Cotar hat es heute treffend gesagt: Das ist nicht die politische Mitte. Das ist der linksextreme Rand. Eine SPD, die sich in der Tradition von Helmut Schmidt sehen will, müsste sich schämen. Schmidt war ein Mann der Vernunft, der wusste, dass Ideologie niemals über Realität stehen darf. Heute würde er sich im Grab umdrehen. Deutschland ist heute ein Stück kaputter geworden. Und das ist nicht die Schuld der AfD. Es ist die Schuld jener, die sich lieber in ihre moralische Selbstgefälligkeit flüchten, als endlich für dieses Land Verantwortung zu übernehmen. Al Dente – für all jene, die diesen Wahnsinn nicht mehr schlucken.

Al Dente
Al Dente
1/31/2025, 2:33:27 PM

Al Dente: Die Farce im Bundestag – Wenn Ideologie über Vernunft siegt Es ist mal wieder großes Kino im Bundestag – und zwar die Sorte, die man nur mit viel Popcorn und noch mehr Kopfschütteln erträgt. Die CDU bringt ein Asylgesetz ein, das längst überfällig ist, und plötzlich bricht bei SPD, Grünen und Linken die große Demokratie-Panik aus. Man kann ja nicht zustimmen, denn die Falschen könnten ja auch zustimmen. Ja, Sie haben richtig gehört. Es geht nicht mehr darum, ob eine Sache richtig oder notwendig ist. Nein, es geht nur noch darum, wer zustimmt. Wenn die AfD mit im Boot sitzt, dann kann das Boot nicht schwimmen – zumindest in der Logik von Rot-Grün. Dass dieses Boot aber eigentlich ein Rettungsboot für die überforderte Migrationspolitik ist, interessiert nicht. Die Grünen und die SPD argumentieren ernsthaft, dass man keine Politik mit der AfD machen kann. Dabei macht man keine Politik mit der AfD – sondern für das Land. Das ist ein fundamentaler Unterschied, den viele in ihrer ideologischen Verblendung nicht mehr erkennen. Wenn eine sinnvolle Maßnahme eine Mehrheit findet, dann ist das Demokratie. Punkt. Ende. Aus. Doch statt Pragmatismus herrscht im Bundestag moralische Erpressung. Wer die "falschen" Mehrheiten akzeptiert, wird sofort an den Pranger gestellt. Die CDU wird plötzlich zum Demokratie-Feind erklärt, nur weil sie einen Vorschlag einbringt, den 69 % der Bürger in diesem Land laut Umfragen für richtig halten. Und während man sich über "Brandmauern" und "rote Linien" echauffiert, geht draußen im echten Leben das Chaos weiter – überforderte Kommunen, Sicherheitsprobleme, soziale Spannungen. Dabei hat Friedrich Merz in seiner Rede selbst eingeräumt, dass auch die CDU Mitschuld an dieser Situation trägt. Die Politik der letzten Jahre, das Wegducken vor Problemen, die Migration auf Autopilot, all das hat dazu geführt, dass sich immer mehr Menschen in diesem Land von der Politik abwenden. Und ja – auch die AfD ist ein Symptom dieser verfehlten Politik. Wäre die CDU nicht so weit nach links gerückt, dann hätten viele konservative Wähler nie das Gefühl gehabt, dass ihre Stimme dort nichts mehr zählt. Dann gäbe es für viele auch keinen Grund, ihre Heimat nun bei einer anderen Partei zu suchen. An dieser Stelle könnte man sich fragen: Wann hörte Politik eigentlich auf, um Lösungen zu gehen, und fing an, nur noch um Selbstinszenierung zu kreisen? Aber gut, lassen wir die Bundestags-Posse mal beiseite und fassen es kurz zusammen: Die Ampel klammert sich lieber an ihre ideologische Rechthaberei, anstatt das zu tun, was für dieses Land richtig wäre. Und das ist das eigentliche Problem. Al Dente – Weil Politik kein Kindergarten sein sollte.

Al Dente
Al Dente
2/2/2025, 9:25:58 AM

Zersplittert, zerstritten, zukunftslos? Die Parteien der Mitte und ihr selbstverschuldeter Niedergang Es gibt diese Momente in der Politik, in denen sich zeigt, wer mit Weitblick handelt und wer sich lieber in ideologischen Grabenkämpfen verstrickt. Die Abstimmung über das Zustrombegrenzungsgesetz war genau so ein Moment – und sie hat die politische Landschaft Deutschlands so schonungslos offengelegt, dass man sich verwundert die Augen reiben muss. Friedrich Merz hat einen klugen politischen Schachzug gewagt: Ein Antrag, der nicht nur der CDU, sondern auch der SPD die Chance bot, sich wieder als gestaltende Kraft der Mitte zu positionieren. Ein Antrag, der hätte zeigen können, dass es nicht nur extreme Ränder gibt, sondern auch eine regierungsfähige Mitte, die die Sorgen der Bevölkerung ernst nimmt. Doch die SPD ließ diese Chance ungenutzt verstreichen. Die SPD – ein Schatten ihrer selbst Wenn eine Partei in dieser Debatte besonders verloren hat, dann die Sozialdemokraten. Eigentlich wäre die Abstimmung die perfekte Gelegenheit gewesen, sich als pragmatische Kraft zu zeigen. Eine SPD, die wieder an Willy Brandt oder Helmut Schmidt erinnert – staatsmännisch, entschlossen, den Bürger im Blick. Doch stattdessen klammerte man sich an alte ideologische Reflexe. Die CDU signalisierte Handlungsbereitschaft. Die FDP – immerhin noch ein wenig standhaft – versuchte zu vermitteln. Doch die SPD? Sie tat nichts, um sich in der politischen Mitte zu behaupten. Das ist nicht nur ein strategischer Fehler, es ist der Beweis, dass diese Partei die Bodenhaftung endgültig verloren hat. Die Grünen und die Linke: Berechenbar wie eh und je Dass sich Grüne und Linke der Realität verweigern, ist wenig überraschend. Diese Parteien haben sich längst von sachpolitischen Erwägungen verabschiedet und agieren fast ausschließlich moralisch aufgeladen. Dass Migration in geordneten Bahnen verlaufen muss, dass eine überlastete Gesellschaft irgendwann kippt – all das scheint dort nicht anzukommen. Die CDU in der Zwickmühle – und die AfD als Profiteur Dass die Union sich dem Migrationsthema annimmt, ist logisch. Doch wenn selbst ein pragmatischer Vorschlag von Friedrich Merz mit Empörung von der sogenannten „demokratischen Mitte“ zurückgewiesen wird, dann muss man sich über den Frust in der Bevölkerung nicht wundern. Die AfD braucht eigentlich nur zuschauen und sich entspannt zurücklehnen. Während die Mitte sich zerfleischt, während die SPD ihre Glaubwürdigkeit verspielt und die Grünen weiter in ideologischer Verblendung verharren, sammelt die AfD die Stimmen derer auf, die das Chaos nicht mehr ertragen. Das Problem für die nächste Wahl: Deutschland wird kaum regierbar sein Diese Abstimmung war nicht nur ein Scheitern in der Migrationspolitik, sie war auch ein düsterer Vorbote für die Zeit nach der nächsten Wahl. Die Gräben zwischen den Parteien sind so tief, dass eine stabile Regierungsbildung kaum vorstellbar ist. SPD, Grüne und Linke werden kaum mit CDU und FDP zusammenfinden – und wer mit der AfD nicht sprechen will, hat bald keine Mehrheiten mehr. Die Weigerung, über Partei- und Ideologiegrenzen hinweg pragmatisch zu handeln, könnte Deutschland langfristig in eine politische Sackgasse führen. Und wenn das Wahlvolk merkt, dass die Parteien der Mitte keine Lösungen mehr liefern können, wird es eben woanders sein Kreuz setzen. Das hätte die SPD verhindern können. Sie hat es nicht getan. Al Dente – weil klare Kante manchmal schärfer ist als jede Brandmauer.

Al Dente
Al Dente
2/20/2025, 10:18:34 PM

Al Dente: Die Bundestagswahl – Drei Tage bis zum politischen Kater Drei Tage. Noch drei Tage, dann ist die Bundestagswahl vorbei, und wir wissen, was wir für die nächsten vier Jahre serviert bekommen. Und ganz ehrlich: So richtig Appetit hat darauf niemand mehr. Die letzten Umfragen zeigen ein Bild, das sich schon seit Monaten abzeichnet: Die Ampel ist durch, die Union dümpelt dahin, die AfD ist stark, aber isoliert, und das BSW mischt die linke Seite auf. Doch was bedeutet das? Egal, was passiert – ein Weiter-so darf es nicht geben. Drei Tage bis zur Wahl – und was steht auf dem Spiel? 1. Migration – Ein Fass ohne Boden Wir müssen die Migration in den Griff bekommen, und zwar jetzt. Das hat mit Menschlichkeit nichts zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Die Kommunen sind am Limit, das Sozialsystem auch, und wenn die Ampel weiterhin die Tore offen hält, dann wird sich die Situation nur weiter zuspitzen. Wer das nicht sehen will, hat entweder zu viel Ideologie im Kopf oder zu wenig Realität im Leben. 2. Die Spaltung des Landes – zwei Welten, ein Deutschland Dieses Land ist gespaltener denn je. Auf der einen Seite haben wir Menschen, die ihr Leben finanzieren, arbeiten, sich den Kopf über ihre Zukunft zerbrechen. Auf der anderen Seite haben wir eine laute Minderheit, die glaubt, dass alle Probleme mit mehr Steuern, mehr Verboten und mehr Gendersternchen gelöst werden können. Die Politik hat es in den letzten Jahren geschafft, diese Spaltung nicht nur zuzulassen, sondern aktiv zu befeuern. Wer sich kritisch äußert, wird schnell in eine Ecke gestellt. Wer eine andere Meinung hat, bekommt nicht selten den Stempel „rechtspopulistisch“ aufgedrückt. Die Wahl am Sonntag ist nicht nur eine Abstimmung über Parteien, sondern auch über die Frage: Wollen wir weiter eine Politik, die die Hälfte des Landes verachtet, oder wollen wir endlich wieder eine, die alle Bürger ernst nimmt? 3. Meinungsfreiheit – sagen, was Sache ist Wir müssen in Deutschland wieder so reden dürfen, wie die Leute es an Stammtischen, auf Familienfeiern oder in der Kaffeepause tun. Ohne Angst. Ohne Personalgespräch. Ohne mediale Hexenjagd. Die Tatsache, dass sich ein amerikanischer Vizepräsident in München hinstellen und Europa für seine Meinungsunterdrückung kritisieren muss, spricht Bände. Doch anstatt sich zu fragen, ob er vielleicht recht haben könnte, regt sich die deutsche Politik darüber auf, dass er es überhaupt gewagt hat, das Thema anzusprechen. Meinungsfreiheit bedeutet, dass wir auch ungemütliche Wahrheiten aussprechen können. Dass man eine Regierung kritisieren darf, ohne dafür den Job zu riskieren. Dass man sagen kann, dass die grüne Politik dieses Landes mehr zerstört als schützt – ohne gleich als Feind der Demokratie abgestempelt zu werden. 4. Die Grünen – eine Gefahr für Deutschland? Ja, und wir müssen die Grünen in Schach halten. Nicht, weil sie „links“ sind. Nicht, weil sie für den Klimaschutz sind. Sondern weil sie eine Partei sind, die sich von der Realität längst verabschiedet hat und trotzdem mitregieren will. Die Grünen sind der Inbegriff von Politik ohne Bodenhaftung. Eine Partei, die Dinge fordert, die in keinem Land der Welt funktionieren – aber glaubt, dass es in Deutschland trotzdem klappt. Eine Partei, die Verbote für Fortschritt hält und moralische Überlegenheit für Kompetenz. Eine neue Regierung, die weiterhin auf grüne Ideen setzt, ist keine Lösung – sie ist eine Garantie für den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Niedergang. Fazit: Sonntag entscheidet mehr als nur eine Wahl Egal, was man wählt – es darf kein Weiter-so geben. Wenn wir weitermachen wie bisher, dann stehen wir in vier Jahren wieder hier, nur mit noch mehr Problemen. Al Dente – für eine Wahl ohne Reue.

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