𝗔𝘂𝗳𝘁𝗿𝗮̈𝗴𝗲 𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻, 𝗨𝗺𝘀𝗮̈𝘁𝘇𝗲 𝘀𝗶𝗻𝗸𝗲𝗻 – 𝗝𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗪𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻! Die aktuelle BAUINDUSTRIE-Umfrage 📊 unter 581 Befragten der Bauindustrie zeigt alarmierende Zahlen: 🔹 𝟮𝟰 % der Befragten sehen ihr derzeitiges Auftragsvolumen als unzureichend – im Hochbau sogar 𝟯𝟰 %. 🔹 𝟱𝟵 % der befragten "Tiefbauer" kritisieren die geringe Ausschreibungssituation im Straßenbau, 𝟲 % geben an, dass Ausschreibungen ganz fehlen. Nur jeder Zehnte findet sie noch ausreichend. 🔹 𝟰𝟳 % erwarten für 2025 im Vergleich zu 2024 sinkende Umsätze. 🔹 Nur 𝟱 % glauben, dass die Wohnungsbaukrise 2025 endet – 𝟳𝟵 % erwarten keine Besserung. 🌟 Eine gute Nachricht: Trotz allem bleibt die Beschäftigung stabil: 𝟱𝟴 % rechnen nicht mit Stellenabbau. Peter Hübner, Präsident der BAUINDUSTRIE, lobt das Durchhaltevermögen der Unternehmen und appelliert: "Es kommt jetzt auf eine neue Bundesregierung an. Wir erwarten, dass sie spätestens Ende April steht. In den 90er Jahren lag die Zeit der Regierungsbildung im Mittel bei 30 Tagen. Angesichts der multiplen Krisen und Herausforderungen wäre alles andere nicht akzeptabel. ⌛ 𝗗𝗶𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗵𝗮𝘁 𝗮𝗹𝘀𝗼 𝗻𝘂𝗿 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴 𝗭𝗲𝗶𝘁, 𝗱𝗲𝗻 𝗠𝗼𝘁𝗼𝗿 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 (𝗕𝗮𝘂)-𝗜𝗻𝗱𝘂𝘀𝘁𝗿𝗶𝗲 𝗮𝗻𝘇𝘂𝘄𝗲𝗿𝗳𝗲𝗻: Sie setzt verlässliche Rahmenbedingungen, ist aber nicht der bessere Unternehmer. Es braucht also weniger Regulatorik, ob bei der Vergabe, den Berichtspflichten oder beim Bauen im Allgemeinen.“ *Weitere Zahlen auf:* https://www.bauindustrie.de/pm/prognose-2025