Die BAUINDUSTRIE

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2/17/2025, 12:53:00 PM

𝗥𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗹𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗻 - 𝗦𝗼𝗻𝘀𝘁 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝟮𝟬𝟮𝟲 𝗲𝗶𝗻 𝘀𝗰𝗵𝘄𝗶𝗲𝗿𝗶𝗴𝗲𝘀 𝗝𝗮𝗵𝗿 Marode Straßen, kaputte Brücken, sanierungsbedürftige Schienen: Der Bedarf an Bauleistungen war noch nie so hoch 🏗️ ❌ 𝗗𝗼𝗰𝗵 𝗲𝘀 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴 𝗯𝗲𝗮𝘂𝗳𝘁𝗿𝗮𝗴𝘁. 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻. "Was muss denn noch passieren, damit wir endlich ein politisches Momentum hinbekommen, dass es wieder aufwärts geht?", fragt sich Tim-Oliver Müller Hauptgeschäftsführer der Bauindustrie, im Interview mit der Bayerischen Mediengruppe. Müller weiter: "2025 haben wir nicht als das Jahr identifiziert, in dem es zur Wende in der Branche kommt. Und wenn die nächste Regierung nicht die Weichen neu stellt, wird es auch 2026 schwierig werden, den Optimismus bei den Investoren zu wecken, der nötig ist, um stärker am Wohnungsmarkt zu investieren." ❌ 𝗔𝘂𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗟𝗮𝗴𝗲  𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗺 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝘀𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁 𝘃𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗿𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵. Bisher haben die Bauunternehmen trotz fünf Jahre Umsatzrückgang eine enorme Standkraft bewiesen.  Es gab keine Insolvenzwelle, keine Massenentlassungen. Doch nun blickt Müller besorgt auf den Arbeitsmarkt: "Es gibt dunkle Wolken, wie etwa steigende Insolvenzzahlen von Projektentwicklern, die Vorhaben vorplanen und an den Markt bringen. Die Luft wird also dünner. Viele unserer Baufirmen sind jedoch so breit aufgestellt, dass, wenn es in einem Segment, etwa dem Wohnungsbau, nicht so läuft, sie in andere Bereiche ausweichen können, etwa in den öffentlichen Hochbau, in die Sanierung." Müller macht deutlich: "𝗗𝗶𝗲 𝗔𝘂𝘀𝘄𝗲𝗶𝗰𝗵𝗳𝗮̈𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗵𝗮𝘁 𝗚𝗿𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻. 𝗩𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝗷𝗲𝗱𝗲𝗻𝗳𝗮𝗹𝗹𝘀 𝗳𝘂̈𝗵𝗹𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗶𝗲 𝗕𝗿𝗮𝗻𝗰𝗵𝗲 𝗮𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲 𝗴𝗲𝘄𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝘁𝘇𝘁."

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2/20/2025, 10:56:05 AM

𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗛𝗼𝗿𝗶𝘇𝗼𝗻𝘁𝗲 𝗶𝗺 𝗔𝘂𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀𝗯𝗮𝘂: 𝗪𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗛𝘂̈𝗿𝗱𝗲𝗻, 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗴𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹𝗲 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗽𝗲𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 Der deutsche Auslandsbau 🌍 bietet großes Potenzial. International genießen deutsche Bauunternehmen einen sehr guten Ruf, der auf der deutschen Ingenieurkompetenz, auf der Qualität von Projektmanagement und Bauausführung sowie auf der guten Zusammenarbeit mit lokalen Partnern gründet. 𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀 𝟭𝟬 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗔𝘂𝘀𝗹𝗮𝗻𝗱𝘀𝗯𝗮𝘂 𝗮𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗲𝗿 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 – 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝘂ß𝗲𝗻𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝗲𝗻𝗴𝗲𝗿 𝘃𝗲𝗿𝗸𝗻𝘂̈𝗽𝗳𝗲𝗻 𝗪𝗼𝗿𝗮𝘂𝗳 𝗲𝘀 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗮𝗻𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁: 👉 Entwicklungszusammenarbeit mit deutscher Wertschöpfung koppeln – Infrastrukturfinanzierung stärken 👉 Bauunternehmen von Bürokratie entlasten – Deutsches Lieferkettengesetz abschaffen und EU-Richtlinie entschärfen 👉 Europa und Deutschland im internationalen Baumarkt etablieren – Mitwirkung Deutschlands bei Umsetzung der „EU Global Gateway“- Initiative stärken 👉 Unterstützung eines nachhaltigen Wiederaufbaus in der Ukraine – Know-how deutscher Bauunternehmen nutzen *Die konkreten Handlungsvorschläge sowie alle weiteren Wahlimpulse finden Sie hier* https://www.bauindustrie.de/wahlimpulse

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2/25/2025, 1:58:14 PM

𝗗𝗶𝗲 𝗴𝗿𝗼ß𝗲 𝗞𝗼𝗮𝗹𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻 𝘀𝘁𝗲𝗵𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗴𝗲𝘄𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗔𝘂𝗳𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻 Deutschland braucht dringend wirtschaftliche Impulse, Investitionen in Infrastruktur und bezahlbaren Wohnraum. Im Gespräch mit der WirtschaftsWoche hebt Peter Hübner, Präsident der #BAUINDUSTRIE, die zentrale Rolle der Branche hervor: „𝗕𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗺𝘂𝘀𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱𝗽𝗳𝗲𝗶𝗹𝗲𝗿 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗻𝗲𝘂𝗲𝘀 𝗪𝗮𝗰𝗵𝘀𝘁𝘂𝗺𝘀𝗸𝗼𝗻𝘇𝗲𝗽𝘁 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝘀𝗲𝗶𝗻. 𝗗𝗲𝗿 𝗕𝗮𝘂 𝗶𝘀𝘁 𝗠𝗼𝘁𝗼𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻𝗸𝗼𝗻𝗷𝘂𝗻𝗸𝘁𝘂𝗿, 𝗺𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝘀𝘁 𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻𝘇𝗶𝗲𝗹𝗹 𝗳ü𝗿 𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗮𝘂 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗲𝗶𝗱𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝘀𝗳ä𝗵𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁.“ Dafür braucht es ein milliardenschweres Bauprogramm mit: 🏗 Zinsverbilligungsprogrammen unter 1 % für den Wohnungsbau 🏗 Attraktiven Sonderabschreibungen für private Investoren 🏗 1,5 Milliarden Euro zusätzlich für die Autobahngesellschaft, um dringend notwendige Bauprojekte sofort umzusetzen 𝗘𝗶𝗻 𝘀𝘁𝗮𝗿𝗸𝗲𝘀 𝗕𝗮𝘂𝗺𝗶𝗻𝗶𝘀𝘁𝗲𝗿𝗶𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶 𝘂𝗻𝗲𝗿𝗹ä𝘀𝘀𝗹𝗶𝗰𝗵. „In der neuen Regierung müssen alle Aspekte des Bauens in einer Hand liegen“, so Hübner. Nun liegt es an der neuen Bundesregierung, schnell zu handeln – bestenfalls bis Ostern. ⏳ *Mehr dazu im Interview mit der WirtschaftsWoche:* https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/bauwirtschaft-nach-der-wahl-ich-erwarte-ein-milliardenschweres-bauprogramm/30228004.html

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2/14/2025, 1:04:38 PM

𝗙𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗙𝗿𝘂𝘀𝘁 Mehr Partnerschaft in der öffentlichen Vergabe Die strikte Trennung von Planung und Bau sowie die Fach- und Teillosvergabe stoßen an ihre Grenzen und verhindern, dass das Potenzial der Digitalisierung ausgeschöpft wird. Im Ergebnis sind die vielfältigen Bauaufgaben, eine zunehmende Projektkomplexität sowie hohe Koordinierungsaufwände für öffentliche Auftraggeber mit knappen Personalkapazitäten kaum beherrschbar. 𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀 𝟴 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗥𝗲𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗮𝗵𝗺𝗲𝗻𝗯𝗲𝗱𝗶𝗻𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗳𝗮𝗶𝗿 𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 – 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝗮𝘂𝗳 𝗔𝘂𝗴𝗲𝗻𝗵𝗼̈𝗵𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻 Die BAUINDUSTRIE schlägt unter anderem vor: 👉 Das Vergaberecht zu transformieren und es öffentlichen Auftraggebern zu ermöglichen, einzelfallbezogen und flexibel das passende Vergabe- und Vertragsmodell auszuwählen. 🤝 Funktionalausschreibungen verstärkt anzuwenden, um Planung und Bau zusammenzuführen und so einen Anreiz für innovative Baulösungen zu geben. *Die konkreten Handlungsvorschläge und alle weiteren Wahlimpulse finden Sie hier* https://www.bauindustrie.de/wahlimpulse

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2/19/2025, 9:07:05 AM

𝗪𝗲𝗿 𝗵𝗮̈𝘁𝘁𝗲 𝗴𝗲𝗱𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗮𝗺 𝗕𝗼𝗱𝗲𝗻 𝗹𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗮𝘂 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗵𝗮𝘂𝗽𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗪𝗮𝗵𝗹𝗸𝗮𝗺𝗽𝗳𝘁𝗵𝗲𝗺𝗮 𝗶𝘀𝘁? ❌ Dabei ist die Schaffung von bezahlbaren Wohnraum Sozial- und Standortpolitik. „Vielleicht liegt es daran, dass sich die Probleme hier nicht allein mit mehr finanziellen Mitteln und minimalinvasiv lösen lassen – stattdessen braucht die Branche das radikale Umdenken alter Muster“, so Peter Hübner, Präsident der BAUINDUSTRIE, im Gespräch mit Table.Media. Er appelliert an die neue Bundesregierung: „Konkret brauchen wir eine verlässliche Förderkulisse, die für alle verständlich ist. Das Bekenntnis zum einfachen Bauen mit einem Kahlschlag überbordender Anforderungen an Gebäude und Bürokratie. Und eine #Regulatorik, die bezahlbaren Wohnraum und Klimaschutz gemeinsam denkt. Dazu gehört auch die Modifizierung des GEG damit neben der Energieeffizienz, die weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird, auch die Reduzierung von CO2 in den Blick genommen wird.“ Was es darüber hinaus braucht: Bürokratieabbau. Das Land erstickt an Vorgaben und Vorschriften – es gibt allein 16 Landesbauordnungen und 16 Landesvergabegesetze. Bauanträge, die zurückgeschickt werden – weil die Pläne falsch gefaltet wurden. Das hätte sich selbst Kaffka nicht ausdenken können‼️ 👉 *Weitere Stimmen zur aktuellen Krise am Wohnungsmarkt im Bericht von Table.Media* https://table.media/ceo/ceo-executive-summary/krise-am-wohnungsmarkt-keine-besserung-in-sicht/

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2/20/2025, 2:44:25 PM

𝗥𝗲𝗰𝗿𝘂𝗶𝘁𝗶𝗻𝗴 𝗡𝗲𝘅𝘁 𝗟𝗲𝘃𝗲𝗹: 𝗪𝗮𝘀 𝗚𝗲𝗻 𝗭 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝗹𝗽𝗵𝗮 𝘄𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 (𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁) Die Generationen Z und Alpha haben andere Erwartungen an Unternehmen. Doch was genau ist ihnen wichtig? Dieser Frage ging das 𝗙𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻𝗡𝗲𝘁𝘇𝘄𝗲𝗿𝗸-𝗕𝗮𝘂 gemeinsam mit Susanne Peters, Leiterin von Einstieg Concept, der Kreativunit der Einstieg GmbH auf den Grund. 𝗗𝗮𝘀 𝗙𝗮𝘇𝗶𝘁: 𝗘𝘀 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗮𝗹𝘀 𝗕𝗲𝗻𝗲𝗳𝗶𝘁𝘀! Wer junge Menschen gewinnen will, muss sie eng begleiten und fordern. Besonders wichtig sind ihnen: ✅ Regelmäßiges Feedback & Wertschätzung ✅ Fairness & Diversität in Teams ✅ Klare Perspektiven & Weiterbildung ✅ Angemessene Vergütung & Selbstbestimmtheit ✅ Möglichkeiten für Remote Work Auch Eltern, Lehrkräfte und lokale Netzwerke spielen im Recruiting eine zentrale Rolle sowie wie die Pflege der eigenen Bekanntheit und eine durchdachte Candidate Journey mit klugem Preboarding, um zwischen Vertragsschluss und Einstieg niemanden zu verlieren. 💡𝗩𝗶𝗲𝗹 𝗜𝗻𝗽𝘂𝘁 𝗳𝘂̈𝗿 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗠𝗶𝘁𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿 𝗮𝗯𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝘄𝗲𝗿𝘁𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗲𝗻 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗔𝘂𝗳𝗯𝗮𝘂 𝘃𝗼𝗻 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻𝗮𝗹𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗿𝗺𝗮𝗿𝗸𝘁. 👇 Wer mehr solche und ähnliche Inhalte hören will, bekommt im FrauenNetzwerk-Bau jeden zweiten Monat einen thematischen deep-dive im Live-Webinar. Reinschauen und kostenfrei Mitglied werden lohnt sich! *Jetzt Mitglied werden:* https://www.bauindustrie.de/frauennetzwerkbau

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2/27/2025, 10:17:03 AM

🏠  𝗞𝗲𝗶𝗻 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗿𝗮𝘂𝗺 – 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲! Bezahlbarer Wohnraum ist nicht nur eine soziale Frage – er entscheidet auch darüber, ob Unternehmen Fachkräfte gewinnen und halten können. Wer keine Wohnung findet, nimmt den Job oft nicht an. Dr. Rolf Bösinger (Staatssekretär im Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen), Jutta Beeke (Vizepräsidentin der BAUINDUSTRIE) und Bernhard Hamann (dualer Student bei ECHTERHOFF) diskutierten auf dem Fachkräftekongress in Berlin: 𝗪𝗶𝗲 𝗯𝗲𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘄𝗼𝗵𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱? Was es aus Sicht der Bauindustrie zu tun gibt: 🔹 Mehr Investitionen in Neubau und Sanierung von bezahlbaren Wohnungen sowie die Vergünstigung des Bauens 🔹 Anpassung der Baunutzungsverordnung, damit Mitarbeiterwohnen auch in Gewerbe- und Mischgebieten möglich wird 🔹 Wohnen als zentralen Bestandteil der Mitarbeiteranwerbung auch aus dem Ausland in den Blick nehmen, damit Zuwanderung sozial akzeptiert bleibt 𝗘𝗶𝗻𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗵𝗲𝗿𝗿𝘀𝗰𝗵𝘁𝗲: 𝗕𝗮𝘂𝘄𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸 𝗺ü𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗱𝗿𝗮𝗻𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝗲𝗻, 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗪𝗼𝗵𝗻𝗲𝗻, 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗺𝘇𝘂𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻. 📸 Foto: Jutta Beeke (Vizepräsidentin der BAUINDUSTRIE) und Bernhard Hamann (dualer Student bei ECHTERHOFF) Copyright: © HDB

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2/26/2025, 1:11:17 PM

𝐒𝐜𝐡𝐰𝐚𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐁𝐚𝐮𝐣𝐚𝐡𝐫 2024 – 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐞𝐫𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞𝐭 Das Statistische Bundesamt meldet für das deutsche Bauhauptgewerbe* für den Monat Dezember 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat eine reale Umsatzstagnation. ❌Für das Gesamtjahr 2024 ergibt sich damit für alle Betriebe ein Umsatzminus von preisbereinigt 1,5 Prozent. "Das ist zwar besser als von uns ursprünglich erwartet, für unsere Unternehmen aber auch für unser Land trotzdem kein gutes Ergebnis, da vor allem der Wohnungsbau gelitten hat", so Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer der BAUINDUSTRIE. Müller weiter: "Bislang konnten die meisten Unternehmen den Umsatzrückgang noch auffangen. Jetzt müssen aber unternehmerische Entscheidungen für die Zukunft getroffen werden. Das Personal kann nicht unendlich lange vorgehalten werden. Unternehmen können sich steigende Kosten bei sinkenden Einnahmen nicht lange leisten." So gingen 2024 nach 15 Jahren Beschäftigtenaufbau 11.500 Stellen verloren. 𝗪𝗮𝘀 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗱𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗻𝗱 𝗻ö𝘁𝗶𝗴 𝗶𝘀𝘁: ✅ Milliardenschwere Investitionsprogramme für Wohnungsbau und Infrastruktur ✅ Schnelle Regierungsbildung ✅ Einen neuen Bundeshaushalt ✅ Eine klare Konzentration auf eine eindeutige Wirtschafts- und Industriepolitik 👉 *Alle Zahlen zur Baukonjunktur auf:* https://www.bauindustrie.de/250226 Alle Angaben und Berechnungen beruhen auf Daten des Statistischen Bundesamtes *Baubetriebe mit 20 und mehr Beschäftigten

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2/20/2025, 8:42:40 AM

𝗪𝗮𝘀 𝗽𝗮𝘀𝘀𝗶𝗲𝗿𝘁, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗣𝗿𝗼𝗳𝗶𝘀 𝗳𝗲𝗵𝗹𝗲𝗻⁉️ Der Fachkräftemangel ist 👷👷‍♀️ eine der größten Herausforderungen der Bauindustrie. Ohne genügend qualifizierte #Arbeitskräfte geraten Projekte ins Stocken und Innovationen bleiben aus. Die Zukunftsfähigkeit der Branche steht auf dem Spiel. Dabei bietet die Bauwirtschaft enorme Chancen – für Menschen mit unterschiedlichsten Qualifikationen, für junge Talente, Quereinsteiger und internationale Fachkräfte. Nur wenn es gelingt, mehr Menschen für die Branche zu begeistern und bestehende Hürden abzubauen, bleibt die #Bauindustrie leistungsfähig und zukunftssicher. 𝗜𝗺𝗽𝘂𝗹𝘀 𝟵 𝗳𝘂̈𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗠𝗼𝗱𝗲𝗿𝗻𝗲 𝗔𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴 – 𝗺𝗶𝘁 𝘇𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿𝗮̈𝗳𝘁𝗲𝗻 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗪𝗮𝘀 𝗲𝘀 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵𝘁: 👉 Berufliche Bildung stärken – Fachkräfte für eine leistungsfähige Bauwirtschaft sichern 👉 Arbeit, die sich auszahlt – #Arbeitszeitrecht modernisieren und flexibilisieren 👉 Arbeits- und Sozialversicherungsrecht modernisieren – #Unternehmerhaftung vereinfachen *Die konkreten Handlungsvorschläge sowie alle weiteren Wahlimpulse finden Sie hier* https://www.bauindustrie.de/wahlimpulse

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2/18/2025, 1:00:48 PM

𝗔𝘁𝘁𝗮𝗰𝗸𝗲 𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗮𝘂 – 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝗿𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗵𝗮𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗭𝗲𝗶𝘁 ⏰ Für das Gesamtjahr 2024 verzeichnet die Branche allerdings ❌𝗹𝗲𝗱𝗶𝗴𝗹𝗶𝗰𝗵 𝟮𝟭𝟱.𝟵𝟬𝟬 𝗚𝗲𝗻𝗲𝗵𝗺𝗶𝗴𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻. Damit wurde das Ergebnis von 2023 um 43.700 bzw. 18,6 % verfehlt. Wir befinden uns damit unter dem Niveau von 2011. Bei Neu- und Umbauten von Wohn- und Nichtwohngebäuden wurden im 𝗗𝗲𝘇𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰 etwa 𝟮𝟮.𝟮𝟱𝟬 𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 genehmigt, dies war zwar gegenüber dem Vorjahresmonat ein Plus von 5,1 % . Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer der BAUINDUSTRIE zeigt sich enttäuscht: „Trotz der sozialen und gesellschaftlichen Brisanz ist der ❌𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗮𝘂 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗺 𝗪𝗮𝗵𝗹𝗸𝗮𝗺𝗽𝗳 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝘀 𝗧𝗵𝗲𝗺𝗮 geworden, das wundert uns – ist aber leider nicht mehr zu ändern. Nach der Bundestagswahl muss das Thema wieder auf die Tagesordnung. Die neue Regierung hat nicht viel Zeit." ⏰ 𝗔𝘁𝘁𝗮𝗰𝗸𝗲 𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗮𝘂 – 𝗱𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗦𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗽𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝗸‼️ Neben einer zielgerichteten finanziellen Unterstützung benötigt die Branche ein verlässliches Marktumfeld, das endlich die dringend benötigte Schaffung von ausreichend bezahlbarem Wohnraum ermöglicht. Müller sieht einen ✨ Hoffnungsschimmer: Die Voraussetzungen für eine Bodenbildung im Wohnungsmarkt noch in diesem Jahr sind etwas besser als im vergangenen Jahr. Die Hypothekenzinsen bei den langen Laufzeiten lagen Ende des Jahres um 0,2 Prozentpunkte unter dem Niveau zu Jahresbeginn. 📊 𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗭𝗮𝗵𝗹𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝘇𝘂𝗺 𝗢̈𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗕𝗮𝘂: https://www.bauindustrie.de/250218