
Die BAUINDUSTRIE
February 17, 2025 at 12:53 PM
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Marode Straรen, kaputte Brรผcken, sanierungsbedรผrftige Schienen: Der Bedarf an Bauleistungen war noch nie so hoch ๐๏ธ
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"Was muss denn noch passieren, damit wir endlich ein politisches Momentum hinbekommen, dass es wieder aufwรคrts geht?", fragt sich Tim-Oliver Mรผller Hauptgeschรคftsfรผhrer der Bauindustrie, im Interview mit der Bayerischen Mediengruppe.
Mรผller weiter: "2025 haben wir nicht als das Jahr identifiziert, in dem es zur Wende in der Branche kommt. Und wenn die nรคchste Regierung nicht die Weichen neu stellt, wird es auch 2026 schwierig werden, den Optimismus bei den Investoren zu wecken, der nรถtig ist, um stรคrker am Wohnungsmarkt zu investieren."
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Bisher haben die Bauunternehmen trotz fรผnf Jahre Umsatzrรผckgang eine enorme Standkraft bewiesen.ย ย Es gab keine Insolvenzwelle, keine Massenentlassungen. Doch nun blickt Mรผller besorgt auf den Arbeitsmarkt: "Es gibt dunkle Wolken, wie etwa steigende Insolvenzzahlen von Projektentwicklern, die Vorhaben vorplanen und an den Markt bringen. Die Luft wird also dรผnner. Viele unserer Baufirmen sind jedoch so breit aufgestellt, dass, wenn es in einem Segment, etwa dem Wohnungsbau, nicht so lรคuft, sie in andere Bereiche ausweichen kรถnnen, etwa in den รถffentlichen Hochbau, in die Sanierung."
Mรผller macht deutlich:
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