𝗪𝗲𝗿 𝗵𝗮̈𝘁𝘁𝗲 𝗴𝗲𝗱𝗮𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗱𝗲𝗿 𝗮𝗺 𝗕𝗼𝗱𝗲𝗻 𝗹𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗯𝗮𝘂 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗵𝗮𝘂𝗽𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗪𝗮𝗵𝗹𝗸𝗮𝗺𝗽𝗳𝘁𝗵𝗲𝗺𝗮 𝗶𝘀𝘁? ❌ Dabei ist die Schaffung von bezahlbaren Wohnraum Sozial- und Standortpolitik. „Vielleicht liegt es daran, dass sich die Probleme hier nicht allein mit mehr finanziellen Mitteln und minimalinvasiv lösen lassen – stattdessen braucht die Branche das radikale Umdenken alter Muster“, so Peter Hübner, Präsident der BAUINDUSTRIE, im Gespräch mit Table.Media. Er appelliert an die neue Bundesregierung: „Konkret brauchen wir eine verlässliche Förderkulisse, die für alle verständlich ist. Das Bekenntnis zum einfachen Bauen mit einem Kahlschlag überbordender Anforderungen an Gebäude und Bürokratie. Und eine #regulatorik, die bezahlbaren Wohnraum und Klimaschutz gemeinsam denkt. Dazu gehört auch die Modifizierung des GEG damit neben der Energieeffizienz, die weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird, auch die Reduzierung von CO2 in den Blick genommen wird.“ Was es darüber hinaus braucht: Bürokratieabbau. Das Land erstickt an Vorgaben und Vorschriften – es gibt allein 16 Landesbauordnungen und 16 Landesvergabegesetze. Bauanträge, die zurückgeschickt werden – weil die Pläne falsch gefaltet wurden. Das hätte sich selbst Kaffka nicht ausdenken können‼️ 👉 *Weitere Stimmen zur aktuellen Krise am Wohnungsmarkt im Bericht von Table.Media* https://table.media/ceo/ceo-executive-summary/krise-am-wohnungsmarkt-keine-besserung-in-sicht/