Hast du Dich schon mal mit dem Zusammenhang zwischen Gedanken, Emotionen und deinem Verhalten auseinander gesetzt? Wie kann es gelingen, dass deine Gedanken und Emotionen sich weniger auf dein Verhalten auswirken? Anstatt sich mit belastenden oder negativen Gedanken zu identifizieren, können wir lernen, Gedanken aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Gedanken besitzen oft eine Sogwirkung oder kontrollieren unser Verhalten. Das können wir verändern. Dadurch werden Menschen flexibler im Umgang mit ihren Gedanken und können sich besser auf ihre Ziele konzentrieren anstatt von angstvollen oder selbstkritischen Gedanken abgelenkt zu werden. Beispiele dafür sind: 💭 Benennen von Gedanken: Anstatt zu denken "Ich bin ein Versager", könnte man den Gedanken als "Ich habe den Gedanken, dass ich ein Versager bin" betrachten. 💭 Visualisierung: Man kann sich vorstellen, dass Gedanken wie Wolken am Himmel vorbeiziehen, ohne dass man ihnen Bedeutung beimisst. 💭 Humor: Gedanken mit Humor betrachten oder sie in eine absurde Form bringen, um ihre Autorität zu verringern. Bei meinen Coachings und in meinen Begleitungen helfe ich Menschen, ein erfüllteres Leben zu führen, indem sie lernen, sich weniger von den inneren Stimmen beeinflussen zu lassen. Neugierig 👀? Dann können wir darüber sprechen, wie ich dich unterstützen kann.