Absurde Verfassungsschutz-Einstufung: Wer die Coronapolitik kritisierte, gilt als "gesichert rechtsextrem"! Das jüngst veröffentlichte Gutachten des Verfassungsschutzes ist ein Offenbarungseid: Wer in der Corona-Zeit kritisch war, wer die staatlichen Maßnahmen hinterfragte, landete im Visier der Sicherheitsbehörden. Die AfD ist dabei nur das prominenteste Beispiel. Denn was uns heute angelastet wird – Kritik an Ausgangssperren, Kontaktverboten, Impfzwang, Diffamierung Ungeimpfter und das brutale Vorgehen gegen Demonstranten – betrifft im Kern jeden Bürger, der sich damals getraut hat, den Mund aufzumachen. Gerade diese Phase zeigte, wie tief ein demokratischer Staat fallen kann: Grundrechte wurden in beispiellosem Ausmaß eingeschränkt, Andersdenkende ausgegrenzt und friedliche Proteste kriminalisiert. Dass nun ausgerechnet diese Kritik in einem geheim gehaltenen Verfassungsschutzdossier zur Grundlage für eine „rechtsextreme Einstufung“ wird, entlarvt das ganze System. Wer delegitimierendes Verhalten in der berechtigten Kritik an politischen Entscheidungen sieht, macht aus der Demokratie eine Farce. Die AfD steht für eine echte Aufarbeitung der Corona-Jahre – für Freiheit statt Bevormundung, für offene Debatte statt staatlicher Einschüchterung. Wir wollen ein Land, in dem Bürger nicht überwacht werden, weil sie sich für Grundrechte starkmachen. Heute betrifft es uns – morgen Dich. Wer den autoritären Geist dieser Jahre nicht erkennt, hat aus der Geschichte nichts gelernt.