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Martin Rütter Hundeschule Schwerin

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About Martin Rütter Hundeschule Schwerin

Willkommen auf dem offiziellen WhatsApp-Kanal der Martin Rütter Hundeschule Schwerin! Hier erhältst du wertvolle Tipps zur Hundeerziehung, Infos zu unseren Kursen und Veranstaltungen sowie spannende Einblicke in den Alltag unserer Hundeschule. Erlebe die Welt der Martin Rütter Hundeschule und verbessere das Verständnis und die Bindung zu deinem Hund. Bei Fragen und Anmeldungen stehen wir dir jederzeit zur Verfügung.

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5/26/2025, 6:49:05 AM
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6/10/2025, 7:15:21 AM
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6/16/2025, 8:55:19 AM

☀️ *10 Tipps für Hundehalter bei Sommerhitze* ☀️ Der Sommer ist da – und bringt Gefahren für unsere Vierbeiner mit sich! Hier sind 10 wichtige Tipps, um Deinen Hund gut durch die heißen Tage zu bringen: 1️⃣ *Gassi nur früh oder spät!* Tagsüber brennt der Asphalt – lieber morgens oder abends raus. 2️⃣ *Pfotentest machen!* Handrücken 5 Sek. auf den Boden – zu heiß? Dann andere Wege wählen! 3️⃣ *Wasser, Wasser, Wasser!* Immer frisches Wasser dabeihaben – auch unterwegs! 4️⃣ *Nie im Auto lassen!* Auch im Schatten wird es zur tödlichen Hitzefalle – wirklich nie! 5️⃣ *Kühle Plätze schaffen* Ventilator, kühle Räume, Schatten – Rückzug ist wichtig. 6️⃣ *Keine Höchstleistungen!* Sport, Radfahren & Co. vermeiden – auch fitte Hunde können kollabieren. 7️⃣ *Kurznasen im Blick behalten* Möpse, Bulldoggen & Co. überhitzen besonders schnell – sei besonders vorsichtig. 8️⃣ *Wasser macht Spaß!* Planschbecken & Wasserspiele im Schatten – aber ohne Zwang. 9️⃣ *Fellpflege nicht vergessen* Unterwolle rausbürsten – aber nicht zu kurz scheren (Sonnenbrand-Gefahr!). 🔟 *Achtung bei Warnzeichen!* Starkes Hecheln, Taumeln, Erbrechen = Notfall → sofort kühlen & zum Tierarzt! Bleib cool – für deinen Hund. 🐶❄️

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6/10/2025, 7:15:33 AM

🐾 *Wie weit laufen Straßenhunde eigentlich pro Tag?* Straßenhunde gehören in vielen Teilen der Welt ganz selbstverständlich zum Stadt- oder Dorfbild – ob in Indien, Chile oder Tibet. Doch was viele überrascht: Ihre tägliche Laufleistung variiert enorm. 📍 *Ein paar Beispiele aus der Forschung:* 🏔 *Tibet:* In ländlichen Siedlungen bleiben Hunde meist in ihrem vertrauten Umfeld – sie laufen im Schnitt nur ca. 1,5 km pro Tag. 🌎 *Chile (Puerto Natales):* Dort wurden Hunde beobachtet, die bis zu 20 km täglich zurücklegten – durch Stadt und Umland. 🌆 *Indien (Bangalore):* Kein exakter Wert, aber die Hunde bewegen sich in klar begrenzten Stadtvierteln – mit Fokus auf Futter, Sozialkontakte und Ruheplätze. 🌍 *Guatemala, Indonesien, Uganda & Tschad:* Hier liegt das Streifgebiet bei 5–8 Hektar, also regelmäßige, aber moderate Bewegungsmuster. 🧠 *Was beeinflusst das Laufverhalten?* *Alter:* Junge Hunde erkunden mehr – ältere bleiben näher am „Zuhause“. *Geschlecht:* Besonders unkastrierte Rüden haben große Aktionsradien. *Futterangebot:* In der Nähe von Märkten oder Wohnsiedlungen verkleinern Hunde ihre Wege deutlich. *Soziale Struktur:* Hunde, die in Gruppen leben, haben feste Routen. Einzelgänger sind oft weiter und unregelmäßiger unterwegs. 🔍 *Warum das wichtig ist – für Forschung, Tierschutz und Halter:innen:* ➕ Für Forschende: Das Bewegungsverhalten sagt viel über Stresslevel, Anpassungsfähigkeit und Überlebensstrategien. ➕ Für den Tierschutz: Wer mit Straßenhunden arbeitet, sollte deren natürlichen Rhythmus respektieren – sie sind keine gelangweilten Streuner, sondern strukturierte Überlebenskünstler. ➕ Für Adoptanten: Viele dieser Hunde sind es gewohnt, selbstständig zu handeln, weite Strecken zu laufen und ihren Tag „zu organisieren“. Diese Erfahrung prägt sie – und erfordert Verständnis & Geduld im neuen Zuhause. 📌 *Fazit:* *Straßenhunde laufen täglich zwischen 1,5 und über 20 Kilometern*, je nach Region, Lebensumständen und Ressourcen. Ihre Wege sind nicht ziellos – sie folgen Routinen, Bedürfnissen und klaren Strukturen. 🧭 Sie sind keine „verirrten Haustiere“, sondern kluge, hoch angepasste Lebewesen mit Sinn für Raum, Rhythmus und Eigenständigkeit.

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6/2/2025, 7:22:11 AM
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6/16/2025, 8:55:12 AM
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6/2/2025, 7:22:18 AM

🐾 *Wer erzieht eigentlich den Hund?!* Wenn fünf Menschen sieben Meinungen haben… 🤯 Ein Hund in der Familie bedeutet: Liebe, Leben, Leinen – aber auch Regeln, Routinen und Rücksprachen. 👨‍👩‍👧‍👦 Jeder meint es gut. Papa gibt heimlich Wurst vom Tisch. Mama sagt: „Auf keinen Fall!“ Die Kinder lassen Brotkanten fallen. Und der Hund? Der denkt sich: „Ich probier’s einfach immer wieder!“ 🐶 ➡️ Mal ist Kuscheln auf dem Sofa erlaubt – mal wird man runtergeschickt. ➡️ Mal reicht ein Rückruf – mal braucht’s Leckerli, Ball & Tanz. Das Ergebnis: 🔁 Der Hund bekommt widersprüchliche Signale. 😕 Er wird unsicher, frustriert – oder trifft die Entscheidungen einfach selbst. 🧭 *Was Hunde wirklich brauchen:* ✔️ Einheitliche Regeln ✔️ Verlässliche Kommandos ✔️ Klare Körpersprache ✔️ Konsequenz (nicht nur wenn’s gerade passt) Es geht nicht darum, dass alle gleich ticken – aber der Rahmen muss stimmen. 👥 *Tipp für Familien mit Hund:* 📌 1. Regeln gemeinsam festlegen: – Darf der Hund auf Sofa/Bett? – Welche Kommandos nutzen wir? – Was wird belohnt – und wie? 📌 2. Aufgaben verteilen: – Wer geht wann raus? – Wer übt was? – Wer macht Pflege? 📌 3. Hunde-Meeting einführen: 🗓️ Einmal im Monat: – Was läuft gut? – Wo hakt es? – Neue Ideen für Beschäftigung? 💬*Fazit:* Ein Hund ist nicht nur ein Haustier – er ist ein Teamprojekt mit Fell. Und wenn ihr an einem Strang zieht, wachst ihr als Familie zusammen – und euer Hund blüht auf. 🌱❤️🐕

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5/26/2025, 6:49:16 AM

🐶 *„Magst du diese Rasse nicht?“* Kürzlich fragte mich eine Halterin das, nachdem ich offen über rassetypische Eigenschaften ihres Hundes gesprochen hatte. Meine ehrliche Antwort: 👉 _„Ich mag die Rasse nicht weniger als andere – aber ich würde sie persönlich für mich nicht wählen.“_ Denn: 🔹 *Persönliche Vorlieben sind menschlich* – wir alle haben Rassen, mit denen wir uns besonders verbunden fühlen. 🔹 *Fachliche Einschätzungen beruhen auf Wissen, Erfahrung und Verantwortung* – nicht auf Geschmack. Als Hundetrainer ist es meine Aufgabe, alle Mensch-Hund-Teams kompetent und wertschätzend zu begleiten – egal ob Labrador, Malinois, Doodle oder Chihuahua. Denn jede Rasse bringt Besonderheiten mit: – der eine mehr Energie, der andere mehr Wachtrieb – manche brauchen intensive Auslastung, andere vor allem Ruhe – einige reagieren schnell frustriert, andere sind geduldiger Solche Merkmale offen anzusprechen, ist keine Abwertung, sondern fachlich sinnvoll – und ehrlich. Wenn ich z. B. sage, dass ein Malinois mit 20 Minuten Stadt-Gassi am Tag nicht artgerecht ausgelastet ist, dann hat das nichts mit Abneigung zu tun – sondern mit Verantwortung. 💡 *Mein Grundsatz:* Ich muss nicht jeden Hund lieben – aber ich mag jeden gut erzogenen Hund. Ein entspannter Bully kann mehr Freude machen als ein überdrehter Aussie. Ein souveräner Chihuahua mehr beeindrucken als ein schlecht geführter Schäferhund. 👉 Entscheidend ist nicht die Rasse – sondern, was du daraus machst. 🧭 *Rassewahl: Bitte mit Verstand* Im Erstgespräch frage ich oft: 🔸 Warum genau diese Rasse? 🔸 Welche Eigenschaften waren dir wichtig? 🔸 Wie sieht euer Alltag aus? Zu oft werden Hunde nach Optik, Social-Media-Trends oder Kindheitserinnerungen gewählt – nicht nach dem, was sie wirklich brauchen. Das führt zu Überforderung, Missverständnissen – und leider oft zu Abgaben. ❤️ *Fazit:* Du darfst Rassen toll finden – oder nicht. Du darfst deinen Traumhund im Kopf haben. Und ich darf sagen: 👉 „Für mich wäre diese Rasse nichts – aber ich begleite euch mit Klarheit, Respekt und Wertschätzung.“ Denn: *Der tollste Hund ist nicht der süßeste, seltenste oder teuerste* – *sondern der, der erzogen ist.*

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Martin Rütter Hundeschule Schwerin
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2/10/2025, 8:15:28 AM

*Sag mir, wie du schläfst…* 🐶💤 Hast du dich schon mal gefragt, was die Schlafposition deines Hundes über ihn verrät? Hier sind einige spannende Einblicke: 🐕 *Zusammengerollt wie ein Fuchs* – Schutz & Wärme: Dein Hund sucht Sicherheit oder spart an kühlen Tagen Körperwärme. 🐕 *Die Seitenlage* – Entspannung & Vertrauen: Vollkommen entspannt zeigt er, dass er sich sicher fühlt und seiner Umgebung vertraut. 🐕 *Bauchlage mit angelegten Beinen* – Wachsamkeit: Er ist bereit, sofort aufzustehen, wenn etwas passiert – perfekt für wachsame Hunde. 🐕 *Langgestreckt wie ein Superheld* – Energiegeladen: Hunde in dieser Haltung ruhen, sind aber jederzeit bereit für Action. 🐕 *Rückenlage mit Pfoten in der Luft* – Zufriedenheit: Ein Zeichen von Vertrauen, besonders im Sommer zur Abkühlung beliebt. 🐕 *Kontaktliegen* – Zuneigung: Ausdruck von Bindung und Zusammenhalt, oft bei Mehrhundehaushalten oder sehr verschmusten Hunden. 💡 *Fazit:* Die Schlafposition sagt viel über das Wohlbefinden und die Persönlichkeit deines Hundes aus. Beobachte deinen Liebling und entdecke, was er dir damit vielleicht sagen möchte! 👉 Welche Schlafposition ist typisch für deinen Hund?

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Martin Rütter Hundeschule Schwerin
Martin Rütter Hundeschule Schwerin
2/24/2025, 9:52:21 AM

🐶 *„Mein Hund ist dominant!“ – Oder doch nicht?* 🤔 Diesen Satz hört man oft, wenn Hunde „ungehorsam“ sind, an der Leine ziehen, Ressourcen verteidigen oder sich auf das Sofa legen. Aber steckt wirklich Dominanz dahinter? 🔍 *Was bedeutet Dominanz wirklich?* Dominanz beschreibt eine Beziehung zwischen zwei Individuen in einer bestimmten Situation. Es geht dabei nicht um einen fixen Rang oder darum, „Chef“ zu sein, sondern um soziale Interaktion. Moderne Forschung zeigt: *Hunde leben nicht in starren Hierarchien*, sondern kooperieren innerhalb ihrer sozialen Gruppe. 💡 *Dein Hund will dich nicht „beherrschen“* Viele vermeintlich „dominante“ Verhaltensweisen sind in Wirklichkeit *entweder erlernt, von Emotionen gesteuert oder einfach nur natürliches Hundeverhalten.* ➡️ Springt dein Hund aufs Sofa? Vielleicht liegt es einfach daran, dass es dort gemütlicher ist. ➡️ Zieht dein Hund an der Leine? Wahrscheinlich hat er gelernt, dass er so schneller ans Ziel kommt. ➡️ Verteidigt dein Hund Ressourcen? Vielleicht fühlt er sich unsicher oder hat Angst, etwas zu verlieren. ❌ *Dominanzdenken führt zu Missverständnissen!* Früher dachte man, dass Hunde ständig um eine „Rangordnung“ kämpfen. Diese veraltete Theorie hat zu Trainingsmethoden geführt, die auf *Druck und Strafe* setzen. Das Problem: *Härte erzeugt Unsicherheit, Angst oder sogar Abwehrverhalten.* ✅ *Wie kannst du es besser machen?* 🎯 Beobachte die Motivation deines Hundes – Welches Bedürfnis steckt hinter seinem Verhalten? 🎯 Kommuniziere klar & fair – Hunde lernen durch Konsequenz, nicht durch Strafen. 🎯 Arbeite mit positiver Verstärkung – Zeige deinem Hund, welches Verhalten sich lohnt. 🎯 Sei ein verlässlicher Partner – Sicherheit und Vertrauen sind die Basis einer guten Mensch-Hund-Beziehung.

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