
Hospiz zum hl. Franziskus Recklinghausen
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About Hospiz zum hl. Franziskus Recklinghausen
Hier erhalten Sie aktuelle Informationen über das Hospiz zum hl. Franziskus in Recklinghausen.
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✨ FSJ im Hospiz – Dein Jahr mit Herz & Hand! 🏡💙 Du möchtest Dich sozial engagieren und suchst eine sinnvolle Tätigkeit? Dann bewirb Dich für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Hospiz zum hl. Franziskus! Ein gemütliches und geborgenes Umfeld ist für unsere Patient:innen besonders wichtig. Deshalb gehören hauswirtschaftliche Aufgaben zu den wertvollen Tätigkeiten in unserem Hospiz. Deine Aufgaben: 🧹 Unterstützung im hauswirtschaftlichen Bereich – Räume liebevoll mitgestalten ☕ Kleine Dienste in der Küche – Getränke & Speisen servieren 🌿 Blumen & Dekorationen arrangieren – für eine warme Atmosphäre sorgen 👐 Da sein, zuhören & eine angenehme Umgebung schaffen Mit Deiner Hilfe schenkst Du unseren Gästen nicht nur eine schöne Umgebung, sondern auch Wohlbefinden & Geborgenheit. 📅 Start: Sommer 2024 📍 Ort: Hospiz zum hl. Franziskus, Recklinghausen 📨 Bewirb Dich jetzt & werde Teil unseres Teams! #FSJ #FreiwilligesSozialesJahr #Hauswirtschaft #MitHerzUndHand #Hospizarbeit #GemeinsamStark #Wohlfühlen #Engagement #PalliativeCare #HospizZumHlFranziskus

Der geplante Weg Jonas war ein Mensch, der alles genau durchdachte. Sein Terminkalender war sein bester Freund, und für jede Situation hatte er einen Plan B – oft sogar einen Plan C. Er mochte es nicht, vom Unvorhersehbaren überrascht zu werden. Ob ein Tagesausflug oder eine große Entscheidung im Leben – alles musste durchdacht, vorbereitet und abgesichert sein. „Was, wenn es regnet?“, überlegte er, wenn er einen Spaziergang plante. „Was, wenn der Bus Verspätung hat? Und was, wenn ich mich verlaufe?“ Die Vorstellung, unvorbereitet zu sein, machte ihn nervös. Sicherheit bedeutete für ihn Kontrolle – und Kontrolle bedeutete, dass nichts schiefgehen konnte. Eines Morgens machte er sich auf den Weg zu einem wichtigen Termin. Er hatte sich frühzeitig informiert, den besten Weg herausgesucht, die Wettervorhersage gecheckt und sogar eine Alternative eingeplant, falls es irgendwo stockte. Alles war perfekt durchdacht. Doch dann, mitten auf dem Weg, zog ein dichter Nebel auf. Innerhalb weniger Minuten war die Straße kaum noch zu erkennen. Die Welt um ihn herum verschwamm in einem dichten Grau. Die Gebäude, die er als Orientierungspunkte kannte, verschwanden. Plötzlich war nichts mehr sicher. Jonas blieb stehen. Panik stieg in ihm auf. Seine sorgfältige Planung war mit einem Schlag nutzlos. Er konnte die Schilder nicht lesen, wusste nicht, ob er noch auf dem richtigen Weg war. Sein Kopf raste: „Was, wenn ich mich verlaufe? Was, wenn ich zu spät komme? Was, wenn ich hier einfach stehen bleibe und warte, bis sich der Nebel lichtet?“ In diesem Moment erinnerte er sich an etwas, das sein Großvater ihm einmal gesagt hatte: „Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, dann schmiede Pläne.“ Jonas atmete tief durch. Dann setzte er vorsichtig einen Fuß nach vorne. Und dann noch einen. Er hörte auf, sich um den gesamten Weg zu sorgen, und konzentrierte sich nur auf das, was er direkt vor sich erkennen konnte. Die Konturen eines Hauses, eine Straßenlaterne, das Geräusch von Schritten auf dem Pflaster. Nach einer Weile tauchte vor ihm eine vertraute Kreuzung auf. Der Nebel begann sich langsam zu lichten. Jonas erkannte, dass er sich nicht verirrt hatte – er hatte einfach nur gelernt, anders zu gehen. An diesem Tag verstand er etwas, das ihn für immer begleiten sollte: Pläne sind gut, aber das Leben hält sich nicht immer an sie. Und manchmal muss man den Mut haben, einfach einen Schritt nach dem anderen zu gehen – auch wenn man den ganzen Weg noch nicht sehen kann. Wir wünschen Ihnen einen gesegneten Sonntag. Vielleicht machen Sie einen "ungeplanten" Spaziergang mit einem lieben Menschen, tauschen sich über diese Geschichte aus und vertrauen auf Gott🙂, Ihr Hospiz zum hl.Franziskus #Lebenimhierundjetzt #loslassen #vertrauen #wennduGottzumlachenbringenwillst #plänendleben #mutzurveränderung #gelassenheit #hospizarbeit #achtsamkeit #unvorhersehbaresannehmen

Es ist Erkältungszeit, viele Menschen sind aktuell von grippalen Infekten geplagt und da sind einfache Hygienemaßnahmen eine gute Möglichkeit zur Prophylaxe. Vorneweg das regelmäßige Hände waschen. Um dabei noch zusätzlich ein paar Keime zu reduzieren, kann man sich für zu Hause sehr einfach eine eigene Seife herstellen. Dazu verwendet man eine neutrale Flüssigseife (im Idealfall von einer Naturkosmetikfirma) und gibt in diese ätherische Öle hinein. Dabei verwendet man pro 100 ml Seife jeweils 10 Tropfen Teebaumöl ( oder Manukaöl) und 20 Tropfen Lavendelöl fein. Einfach in den Behälter mit der flüssigen Seife träufeln und dann gut schütteln, um das Öl mit der Seife zu vermischen. Zur anschließenden Handpflege kann man die noch nassen Hände nach dem Waschen mit einem pflegenden Öl massieren. Dazu mischt man in einer Flasche mit 30 ml Mandelöl 4 Tropfen ätherisches Orangenöl, 2 Tropfen Rosmarinöl und 2 Tropfen Rosenöl. Ein paar Tropfen dieser Mischung genügen. Etwa verbleibende Feuchtigkeit nach dem Einreiben vorsichtig mit einem Handtuch abtupfen. Wir wünschen Ihnen eine erkältungsfreie Zeit! #Aromapflegedienstag #Hospiz #DIY #Rezepte #ätherischeöle

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