
Praxis Seelenzeit Cerstin Bergs Psychologische Beraterin🌼
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About Praxis Seelenzeit Cerstin Bergs Psychologische Beraterin🌼
❀ *Herzlich Willkommen* in meinem psychologisch inspirierten WhatsApp-Kanal, der dich mit regelmäßigen ❀ *Mental Impulsen* dabei unterstützt, deinen Alltag mit mehr Leichtigkeit und innerer Stärke zu gestalten. Freue dich auf: ❀*Kraftvolle Impulse*, die dich ermutigen, deine Ziele mit Leichtigkeit zu verfolgen, ❀*Anregungen*, die dir helfen, mehr *Balance und Wohlbefinden* in deinem Leben zu verankern, ❀*Einfache und sanfte Methoden*, um achtsamer mit dir selbst umzugehen und deine *innere Ruhe* zu finden, ❀und kleine, aber wirkungsvolle Schritte, die große Veränderungen in deinem Leben bewirken können. ❀Dieser Kanal ist ein Ort, der dir Raum für dich selbst schenkt – für deine *persönliche Entwicklung*, mehr *Gelassenheit* und das Gefühl, den Herausforderungen des Alltags gewachsen zu sein. www.praxis-seelenzeit.de [email protected] ```Wichtiger Hinweis: Die Inhalte sind präventiv und ressourcenorientiert und ersetzen keine medizinische, psychotherapeutische oder heilkundliche Behandlung.```
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Yin & Yang – Die Balance von männlicher und weiblicher Energie im Körper Yin und Yang sind die beiden fundamentalen Kräfte, die in allem existieren. Sie stehen für das Prinzip der Dualität, das sich in der Natur, im Leben und in unserem Körper zeigt. Während Yin die weibliche, empfangende, sanfte und intuitive Energie verkörpert, repräsentiert Yang die männliche, aktive, strukturierte und nach außen gerichtete Kraft. Beide sind untrennbar miteinander verbunden und existieren nicht unabhängig voneinander – das eine kann ohne das andere nicht bestehen.

Sicherlich hast du schon einmal von Yin und Yang gehört – den beiden gegensätzlichen Kräften, die in allem existieren und sich doch perfekt ergänzen. Sie stehen für das Zusammenspiel von Ruhe und Aktivität, Intuition und Struktur, Hingabe und Kontrolle. Doch wusstest du, dass sich Yin und Yang auch in deinem Körper zeigen? Besonders spannend ist die Verbindung zu deinen Körperseiten: Die linke Seite repräsentiert das Yin, die weibliche, empfangende Energie, während die rechte Seite das Yang, die männliche, aktive Kraft verkörpert. Wenn du genauer auf die Signale deines Körpers achtest, kannst du erkennen, welche Energie gerade stärker präsent ist – oder wo ein Ungleichgewicht besteht. Lass uns gemeinsam erkunden, was es bedeutet, wenn sich eine Seite deines Körpers bemerkbar macht und wie du Yin und Yang in Balance bringen kannst.

Inspirieration! ✨ Hast du dich schon einmal gefragt, was passiert, wenn du eine einzige schimmelige Frucht in eine Schale mit frischen, saftigen Früchten legst? 🍎🍌🍇 Ganz genau – nach kurzer Zeit breitet sich der Schimmel aus, und auch das gesunde Obst beginnt zu verderben. *Das ist ein Naturgesetz, das jeder kennt.* Aber hast du dir schon einmal bewusst gemacht, dass genau das Gleiche mit deiner Energie, deinen Gedanken und deiner Stimmung passiert? Wenn du dich ständig mit negativen Menschen umgibst – mit Menschen, die jammern, sich beschweren und nur das Schlechte sehen – dann zieht dich diese Energie mit nach unten. Dein Blick auf die Welt wird düsterer, deine Motivation schwindet, und irgendwann beginnst du selbst, das Leben aus einer negativen Perspektive zu betrachten. *Also, was ist die logische Konsequenz?* 💡 Umgib dich mit Menschen, die dich inspirieren, die dir guttun, die dich aufbauen, selbst wenn das Leben mal herausfordernd ist. Menschen, die Hoffnung schenken, das Gute in jeder Situation sehen und dich ermutigen, weiterzugehen. *Wichtig*: Positiv sein bedeutet nicht, immer fröhlich zu sein oder sich keine schlechten Tage zu erlauben. Es bedeutet, sich bewusst zu machen, dass schwierige Phasen vorübergehen und dass hinter jeder dunklen Wolke irgendwann wieder die Sonne scheint. ☀️💛 *Also*: Wähle weise, mit wem du deine Energie teilst – du bist es wert, in einem Umfeld zu wachsen, das dich stärkt! ✨💫

Hat dir mein Artikel über die weibliche Periode eine andere Sichtweise zu deinem Zyklus gegeben?

. . . So wie dein Umfeld deine Energie beeinflusst, wirkt sich auch deine innere Haltung auf deinen Körper aus – und damit auf deinen Zyklus. Wenn du ihn als Last siehst, fühlst du ihn als Last. Doch was, wenn du ihn als etwas Wertvolles anerkennst? 💓 Als ein Zeichen deiner weiblichen Kraft, als einen Rhythmus, der dich mit deiner inneren Natur verbindet?💓 Dein Zyklus ist kein Feind – er ist ein Teil von dir, der dich begleitet, dich erinnert, dich spüren lässt. Je mehr du ihn annimmst, desto mehr kannst du in deine eigene Balance finden. Sei liebevoll zu dir, denn dein Körper arbeitet immer für dich! ✨💛

Dein Körper spricht – hör auf, ihn zum Schweigen zu bringen Dein Körper ist kein Feind, den du bekämpfen musst. Er ist dein engster Verbündeter, dein direktes Sprachrohr zum Unterbewusstsein. Und wenn du Symptome hast – sei es Schmerz, Erschöpfung, Verdauungsprobleme, Verspannungen oder Unruhe – dann ist das *nicht einfach* eine „Störung“, die du loswerden musst. Es ist eine Botschaft. Dein Körper will dir etwas mitteilen. Und wenn du versuchst, diese Botschaften zu übertönen – mit Medikamenten, mit Ablenkung, mit Diäten, mit der Suche nach der perfekten Technik oder Methode – dann zwingst du deinen Körper, lauter zu werden. Denn er gibt nicht auf, bis du hinhörst. Dein Körper ist das Spiegelbild deiner inneren Überzeugungen Was du über dich selbst denkst, lebt in deinen Zellen. Deine Muskeln, dein Hormonhaushalt, dein Nervensystem – all das reagiert auf deine tiefsten Überzeugungen über dich selbst. Wenn du glaubst, dass du stark sein musst und keine Schwäche zeigen darfst, dann spannt dein Körper sich an. Wenn du glaubst, dass du nicht gut genug bist, dann wirst du dich ständig selbst antreiben und auslaugen. Wenn du glaubst, dass du die Kontrolle behalten musst, dann wird dein Körper Anspannung speichern – bis zur Erschöpfung. Diese Überzeugungen sind nicht nur deine eigenen. Sie wurden dir mitgegeben, oft lange bevor du selbst bewusst denken konntest. Sie sind das Echo deiner Familie, deiner Erziehung, deiner Kultur. Sie sind tief in dir verankert, nicht nur als Gedanken, sondern als körperliche Muster. Trauma wird nicht nur im Geist, sondern im Körper gespeichert Viele Menschen glauben, dass alte Wunden nur in ihren Erinnerungen existieren. Doch dein Körper vergisst nichts. Jede Erfahrung, die du nicht bewusst verarbeitet hast, speichert er – in Muskeln, Faszien, Organen, im Nervensystem. 🔹 Angst, die du nicht zulassen durftest, sitzt in deinen Schultern, als Spannung, als Druck. 🔹 Traurigkeit, die du nicht zeigen konntest, drückt sich als Enge in der Brust aus, als Kloß im Hals. 🔹 Überforderung, die du nicht aussprechen konntest, manifestiert sich als Erschöpfung, als innere Starre. 🔹 Selbstzweifel spiegeln sich in deiner Haltung, in deiner Atmung, in deiner Energie – oft unbewusst. Und Übergewicht? Es ist oft ein äußeres Zeichen eines inneren Mangels. Eine Schutzschicht, die sich um dich legt, wenn du dich klein fühlst. Eine Last, die sichtbar wird, wenn du dir selbst nichts erlaubst. Gespeicherte Scham, unterdrückte Schuld, das Gefühl, nicht genug zu sein. Trauma wird nicht nur in Geschichten weitergegeben – es wird in Körperhaltungen, hormonellen Reaktionen, Muskelspannungen und unbewussten Mustern vererbt. Dein Körper trägt deine Vergangenheit in sich, bis du beginnst, hinzusehen. Der Fehler: Symptome nur „wegmachen“ zu wollen Der größte Irrtum ist zu glauben, dass Heilung von außen kommt. Dass es eine Methode gibt, eine Technik, eine Behandlung, die dich einfach „repariert“. Doch wahre Heilung beginnt nicht mit dem Versuch, ein Symptom zum Verschwinden zu bringen. Sie beginnt mit der Frage: *Warum ist es da?* Was will dein Körper dir sagen? Was hast du ignoriert, unterdrückt oder verdrängt? Welches Bedürfnis wurde lange nicht erfüllt? Dein Körper arbeitet nicht gegen dich. Jedes Symptom ist eine Einladung, genauer hinzusehen. Und wenn du das nicht tust, wird dein Körper nicht aufgeben – sondern die Signale verstärken. Erst sanft, dann lauter. Und wenn du trotzdem nicht hörst, wird er dich mit einem Knall stoppen. Der Wendepunkt: Zuhören statt bekämpfen Wahre Heilung passiert nicht, wenn du dich gegen deinen Körper stellst – sondern wenn du *mit* ihm arbeitest. Wenn du beginnst, ihn als Verbündeten zu sehen, als weises System, das immer für dich ist. Das bedeutet: 🔹 Schmerzen nicht nur dämpfen, sondern fragen: Was hält mich fest? 🔹 Müdigkeit nicht nur „wegpushen“, sondern fragen: Wo erschöpfe ich mich? 🔹 Verdauungsprobleme nicht nur behandeln, sondern fragen: Was kann ich nicht verdauen – emotional und mental? 🔹 Gewichtszunahme nicht nur bekämpfen, sondern fragen: Wo schütze ich mich? Wo halte ich fest? 🔹 Nervosität nicht nur beruhigen, sondern fragen: Wo stehe ich unter Druck? In dem Moment, in dem du beginnst, diese Fragen zu stellen, verändert sich etwas. Dein Körper muss nicht mehr kämpfen, um gehört zu werden. Er kann loslassen. Und genau dann passiert das, was wir oft für „Wunderheilung“ halten: 💕Verspannungen lösen sich. 💕Chronische Beschwerden verschwinden. 💕Energie kehrt zurück. 💕Der Atem wird tiefer. 💕Der Körper fühlt sich leichter an. Nicht, weil du ein Symptom „weggemacht“ hast. Sondern weil du verstanden hast, warum es da war. Deine Heilung beginnt, wenn du dich selbst nicht mehr übergehst Die Frage ist also nicht: Wie werde ich meine Symptome los? Die Frage ist: Bin ich bereit, hinzusehen? Dein Körper wird dich nicht verraten. Er arbeitet immer für dich. Alles, was du tun musst, ist, ihm zuzuhören. 💗💗💗 HINWEIS: Dieser Artikel ersetzt keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Fragen sollte ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden."